Kirchheim: Musiknacht 2018 am 21. Juli

Auch wenn sie für den 9. Juni bereits vom Veranstalter angekündigt worden ist – die 21. Kirchheimer Musiknacht findet im kommenden Jahr am 21. Juli statt. Nach einer Besprechung zwischen der Stadtverwaltung und dem Veranstalter im Nachgang der letzten Musiknacht wurde der neue Termin festgelegt.

Beim Auftakt am 20. Mai hatte der Veranstalter der Kirchheimer Musiknacht bereits den angedachten Termin für das kommende Jahr ausgesprochen und im ersten Moment klingt der Zeitpunkt auch durchaus passend. Wichtig war auch die Zusage, die Kirchheimer Musiknacht geht in eine weitere Auflage!

„Allerdings haben wir schon gleich die ersten Reaktionen darauf bekommen – das Wochenende ist schon mit einer anderen Veranstaltung belegt,“ erläutert Kirchheims Oberbürgermeisterin Angelika Matt-Heidecker. Bereits im Sommer letzten Jahres war der Schwäbische Albverein e.V. mit einem Wunsch an die Stadtverwaltung heran getreten und im Herbst wurde es dann offiziell bestätigt – just vom 8.-10. Juni 2018 findet das große Landesfest des Vereins in Kirchheim unter Teck statt.

Dabei sind schon einige Aktivitäten in Vorbereitung, wie eine Mitgliederversammlung, Wanderungen, Informationsstände sowie ein Umzug und wurden innerhalb des Vereins auch bereits kommuniziert. Insbesondere ein geplantes großes Fest mit Volkstänzen und Vorführungen ist für den 9. Juni 2018 geplant und das kollidiert mit dem gedachten Termin für die Musiknacht.

„Wir haben für den neuen Termin durchaus eine Weile gemeinsam gesucht, da wir außerhalb der Pfingst- und Sommerferien und der Zeit der Fußball-WM bleiben wollten“, betont Michael Holz, „daher fiel die Wahl auf den 21. Juli 2018 – wir hoffen da stark auf einen laue Sommernacht.“

Neben der Suche nach einem neuen Termin wurden gleichzeitig auch einige Punkte besprochen, die im Vorfeld dieses Jahr für Irritationen gesorgt hatten. Durch die sich ständig ändernde Sicherheitslage wurden einige Auflagen, wie die zusätzlichen Sicherheitskräfte, durch das Ordnungsamt gefordert.

„Im Nachgang sehen wir allerdings durchaus auch einen positiven Effekt der verstärkten Präsenz der SicherheitsmitarbeiterInnen und dem DRK vor Ort – die gefühlte Sicherheit der BesucherInnen hat dadurch deutlich gewonnen.“, betonen sowohl Michael Holz als auch Angelika Matt-Heidecker.

Um die Grundlagen zu verbessern und die Planungssicherheit zu erhöhen, vereinbarten die Stadtverwaltung und der Veranstalter zum Abschluss eine zeitnahe Fortsetzung der Planungsgespräche.

PM

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