Rätsche- Programm April 2015

Konzert

Sa, 11. April, 20.30 Uhr

Eugene Chadbourne & Schroeder – Music of my Youth

 

Die beiden Musiker trafen sich erstmals bei der Zappanale 2003. Chadbourne spielte im Duo mit dem legendären Zappa-Schlagzeuger Jimmy Carl Black, und Schroeder war Mitglied des Trios von Mike Kennelly, dem sogenannten Stunt-Solisten der Frank Zappa Alben. Aus der damaligen Jam Session entwickelte sich die Zusammenarbeit zweier Freigeister und Klangforscher, die in ihrer aktuellen Konzerttour obskure Coverversionen und eigene Stücke der Genres Rock‘n’Roll, Jazz, Country, Western und Folk kombinieren und aufeinanderprasseln lassen.

Der sensible, intelligente und vielfältige Chadbourne ist Meister der Improvisation und Dekonstruktion. Musikstücke zerlegt er in ihre Einzelteile und spielt geniale Interpretationen von Prince, Beatles, Beach Boys u.v.m.. Er hat eigene Instrumente entwickelt wie z.B. den „elektrischen Rechen“ (ein gewöhnlicher Gartenrechen mit befestigtem Tonabnehmer und Luftballons als Saitendämpfer), den er neben konventionellen Instrumenten wie Banjo und Gitarre spielt. Live liebt man ihn für seine Faxen und durchgeknallt-quecksilbrig wirkenden Songs und Covers. Seit 1975 hat er circa 140 Tonträger veröffentlicht, war Kopf von Shockabilly und arbeitete u.a. mit Violent Femmes, Fred Frith, Paul Lovens, Aki Takase, Jello Biafra und Derek Bailey.

Sein Begleiter, der aus dem Ruhrpott stammende Wahlfreiburger und Ausnahme-Schlagzeuger Schroeder, ist Musiker ohne feste Band. Er spielt rund 180 Konzerte im Jahr in ganz unterschiedlichen Projekten, aus denen er immer das mitnimmt, was ihn musikalisch weiterbringt.

 

Eintritt: € 18,- / *15,- / **9,-

 

 

KlangFrühStück

So, 12. April, 10.00 Uhr

Akustik-Duo Hammer & Englert – Das Beste aus 50 Jahren Pop/Rock-Geschichte

 

Ohren auf für Hammer & Englert: Musik-Genuss mit grooviger, energiegeladener, souliger Stimme verfeinert unser überaus leckeres und vielfältiges Frühstücksbüfett mit allerlei regional angebauten Köstlichkeiten, die zum größten Teil aus kontrolliert biologischem Anbau bezogen werden.

Thorsten Hammer (Gesang/Gitarre) und Marcus Englert (Klavier/Gesang) spielen Songs von Billy Joel, Elton John, Queen, den Beatles und zahlreichen anderen Größen in einem eigenen Klanggewand. Transparent, unaufdringlich und doch quicklebendig zaubern die beiden Vollblutmusiker ihre eigenen Versionen von zeitlosen Balladen wie etwa dem „Piano Man“ oder „Your Song“.

Thorsten Hammers Stimme, geübt in Jahrzehnten als Frontman in den verschiedensten Formationen, hat eine ganz eigene Note und lässt ihn dabei dennoch die unterschiedlichsten Vorbilder perfekt interpretieren. Humorvoll und kurzweilig unterhält er sein Publikum mit spontanen Moderationen.

Marcus Englert, klassisch ausgebildeter Pianist findet sich blind zurecht in den Akkorden der genannten Songwriter und entdeckt dabei immer wieder eigene Interpretationswege.

Die beiden verbindet seit Jahrzehnten die große Liebe zur Pop- und Rockmusik sowie die Lust am gemeinsamen Musizieren. Handgemachte, frühstücksaffine Unterhaltung mit Herz und Hirn wird garantiert.

Wir bitten um Vorbestellung/Tischreservierung bis spätestens drei Tage vor Veranstaltung. Dies ist auch über unsere Homepage möglich. Im Vorverkauf zum Normalpreis erworbene Karten für Kinder werden am Veranstaltungstag entsprechend erstattet.

 

Frühstück: € 15,- (für Kinder bis einschl. 12 Jahre gilt ein Betrag entsprechend eines Zehntels

ihrer Schuhgröße)

 

 

KinoAkzente

im Gloria Kino Center Geislingen

Mo, 13. April, 20.00 Uhr

Der Kreis – Liebe ist kein Verbrechen

 

Doku-Drama; Schweiz 2014

Regie: Stefan Haupt

Mit Matthias Hungerbühler, Sven Schelker, Anatole Taubman und Marianne Sägebrecht.

Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Gloria Kino Geislingen.

Zürich, Mitte der 50er-Jahre: Der junge, schüchterne Lehrer Ernst Ostertag wird Mitglied der Schweizer Schwulenorganisation Der Kreis. Dort lernt er den Travestie-Star Röbi Rapp kennen – und verliebt sich unsterblich in ihn.

Röbi und Ernst erleben die Blütezeit und Zerschlagung der Organisation, die europaweit als Wegbereiter der schwulen Emanzipation gilt. Ernst muss sich dabei zwischen seiner bürgerlichen Existenz und dem Bekenntnis zur Homosexualität entscheiden, für Röbi geht es um die erste seriöse Liebesbeziehung. Jene Liebesbeziehung, die ein ganzes Leben lang halten wird.

Der Film blickt von der Gegenwart zurück in jene Vergangenheit, in der die „Mutter“ der europäischen Homosexuellenorganisationen ihre Blütezeit erlebt und dann langsam niedergeht. Während die Repressionen gegenüber Schwulen in Zürich immer massiver werden, kämpfen zwei junge, sehr unterschiedliche Männer um ihre Liebe und – zusammen mit ihren Freunden – um die Rechte der Schwulen.

 

Eintritt: € 6,50 / 5,50 (Schüler und Studenten mit Ausweis)

 

 

Konzert

Fr, 17. April, 20.30 Uhr

Ivan Ivanovich & The Kreml Krauts

 

Aus Polka, Punk und einem gehörigen Schluck russischem Wodka mixen Ivan Ivanovich & The Kreml Krauts ein teuflisches Gebräu. Wer einmal davon gekostet hat, der kann nicht mehr still stehen.

Mit rasanten Polkaklängen jagen Schlagzeug, Bass und E-Gitarre, Akkordeon, Posaune, Horn und Saxophon dem Publikum die Sorgen aus dem Kopf und die Bewegung in die Beine, während Ivan Ivanovich sich mit einer von Wein und Wolga ausgewaschenen Stimme dazu die Seele aus dem Leib singt.

Seit 2007 sind die acht jungen Männer aus dem verschlafenen Großstädtchen Trier auf den Bühnen dieser Welt unterwegs und haben auch nach etlichen Livekonzerten nichts von ihrer Kraft und ihrer unbändigen Spielfreude verloren. Überall wo die Formation die Flaggen hisst, bleibt kein Hemd trocken, kein Bein an seinem Platz und keine Wodkaflasche verschlossen. Erst wenn der Schweiß von der Decke tropft und niemand im Raum mehr Luft zum Atmen hat, sind die Kreml Krauts zufrieden und ein Lächeln huscht über Ivans bärtiges Gesicht.

Frisch aus dem Tonstudio, mit neuen Krachern im Gepäck zieht Ivan mit seinen Kreml Krauts 2015 wieder durch die Clubs und sorgt für polkaträchtige Ausgelassenheit!

 

Eintritt: € 14,- / *11,- / **7,-

 

 

Kabarett

Sa, 18. April, 20.30 Uhr

Arnulf Rating – Ganz im Glück

 

Arnulf, die kabarettistische RATING-Agentur.

 

Mit seinem neuen und somit elften Soloprogramm “Ganz im Glück” schöpft Arnulf Rating aus den umfangreichen Patientenakten von Dr. Mabuse. Hier spiegeln sich wie in einem Mikrokosmos sämtliche Verwerfungen unserer Zeit.

Dr. Mabuse selbst weiß, was viele seiner Patienten mit Burn-out-Syndrom in seine Praxis und in die Verzweiflung treibt. Für ihn ist der Mensch die Hardware, die pausenlos mit Software gefüttert wird: Fortschrittsglaube, Religion, Sozialdemokratie. Das ist oft nicht kompatibel und führt immer wieder zu Systemabstürzen.

Als Arnulf Rating begann, Kabarett zu machen, wurde in der Meldebehörde noch im Zweifingersuchsystem in die Triumph Gabriele getippt. Und wenn jemand über das Telefon wischte, dann war es die Putzfrau.

Heute finden wir manches kurios, was die Menschen in all den Jahren in ihrem Streben nach Glück und immer flacheren Bildschirmen bewegt hat. Aber Arnulf Rating ist sicher: Es besteht Hoffnung! Jedenfalls solange es Menschen gibt, die nicht nur Bio‐Eier wollen, sondern auch ein iPhone aus artgerechter Chinesenhaltung.

Seit es deutlich mehr Comedians als Kabarettisten gibt, kann ein politischer Kabarettist wie Arnulf Rating nur gewinnen. Wo Andere blödeln, kann er richtig beißen.

Arnulf Rating, u.a. mit dem Deutschen Kleinkunstpreis ausgezeichnet und regelmäßig Gast in diversen Kabarettsendungen, wie „Neues aus der Anstalt“, „Intensiv-Station“ und „Mitternachtsspitzen“, gehört zu den wichtigsten und schärfsten Politkabarettisten Deutschlands.

 

Eintritt: € 18,- / *15,- / **9,-

 

 

Konzert

So, 19. April, 20.00 Uhr

Pippo Pollina Trio – Best Of Tour 2015

 

Ohne Zweifel zählt Pippo Pollina seit den frühen Neunzigern zu den ganz großen italienischen Poeten im Exil. Das große Bedürfnis des Wahlschweizers ist, in der Musik eine Heimat zu finden. Und so kehrt er immer wieder an seine Ursprünge zurück, ist stetig auf der Suche nach Zugehörigkeit. In seiner Muttersprache heißt sie „L’appartenenza“, die atemberaubend, wortgewaltig und in tausend Facetten seine Sehnsüchte, Erinnerungen und Erfahrungen reflektiert.

In seiner Best Of Tour bringt Pollina uns viele Schätze, seine bekannten und besten Songs, aber auch einige, die noch nie live auf der Bühne gespielt wurden. Die Lieder und Texte sind ausdrucksvoll und kratzbürstig, kraftgeladen, engagiert und lyrisch. Wenige vermögen es, ein Lächeln oder einen Frühlingsregen so metaphernreich zu beschreiben, Vergangenes so sinnlich heraufzubeschwören. „Keine Revolution, sondern ein langsames Wachsen“, so beschreibt er selbst seine Arbeit. Eine Musik, die dem, der sich in sie versenkt, auch selbst Zugehörigkeit schenkt.

Pippo Pollina (Gesang/Gitarren/E-Piano) wird begleitet von Max Kämmerling (Gitarre) und Roberto Petroli (Saxophon/Klarinette/EWI).

“Pollina live, das ist ein Erlebnis. Seine warme, einschmeichelnde, kraftvolle, ein bisschen dunkle Stimme, für viele die schönste Stimme Siziliens.“ (Badische Zeitung)

 

Eintritt: € 26,- / *23,- / **13,-

 

 

Konzert

Fr, 24. April, 20.30 Uhr

Trans//Formation – Musik jenseits der hörbaren Töne

 

Trans//Formation ist ein Ensemble, das auf der Bühne ausschließlich improvisiert. Alle drei Musiker – Nippy Noya, Herman Kathan und Torsten Krill – beschäftigen sich seit Jahren mit dieser ganz speziellen Art, Musik aus dem Augenblick zu schöpfen, mit dem, was genau zu diesem Zeitpunkt „wahr“ ist. Für die Musiker – wie auch für das Publikum – bringen diese Konzerte immer große Überraschungen zu Tage.

Aufgrund ihrer jahrelangen musikalischen Zusammenarbeit kommunizieren die drei Percussionisten mit traumwandlerischer Sicherheit untereinander. Ihr Instrumentarium reicht von den Trommeln alter Trancekulte über asiatische Saiteninstrumente und zeitgenössischem Schlagwerk bis hin zu sinnlichen Instrumenten wie der zarten, afrikanischen Kalimba.

Mit seinem musikalischen Konzept, immer auf der Suche nach neuen Klängen, bricht das Trio die Grenzen herkömmlicher Musik auf. Seine musikalischen “Trialoge” erreichen zuweilen einen ekstatischen Charakter und eine tiefe Intimität, die dem Publikum unter die Haut gehen. Die Musiker begleiten die Zuhörer in eine Klangwelt jenseits der hörbaren Töne – Klänge die berühren, viel weiter vordringen als bis zu den Ohren und nach dem Konzert nachklingen.

Nippy Noya zählt zu den besten Conga-Spielern Europas. Als Sohn eines japanischen Taiko-Schlagzeugers auf Sulawesi/Indonesien geboren, ist er heute, nachdem er über 45 Jahren lang die Trommelmusik in Europa geprägt hat, zu einer Legende unter den weltweit bekannten Percussionisten geworden. Sein Instrumentarium reicht von der melodiösen Kalimba bis hin zu Digital Percussion.

Herman Kathan ist ein ausgewiesener Spezialist für westafrikanische Percussion und zählt in Deutschland zu den weniger als einer handvoll Personen, die als weiße Kenner und Könner „schwarzer“ Musik gelten. In seinen Kompositionen hat er eine Tonsprache gefunden, welche die alten Trance-Kulte in unsere zeitgenössische Musik übersetzt und in den Kontext der europäischen Kultur stellt.

Torsten Krill ist ein vielfach mit internationalen Preisen (2006 Jazzpreis des Landes Baden-Württemberg, 2008 Jazz Förderpreis der Europäischen Kulturstiftung u.a.) ausgezeichneter Schlagzeuger und Produzent. Seine künstlerische Bandbreite zeigt sich an der Vielfalt seiner musikalischen Partner, mit denen er mittlerweile auf über 50 CDs zu hören ist.

 

Eintritt: € 18,- / *15,- / **9,-

 

 

Konzert

Sa, 25. April, 20.30 Uhr

Los Paperboys

 

Eine spanische Präposition vor einem englischen Namen? Ja gibt es denn so was? Rein grammatikalisch gesehen natürlich nicht, aber Kunst lebt bekanntlich von Gegensätzen und indem man mit Normen bricht. Wer eine Latino-Celtic Fusion spielt, der muss unbedingt „Los Paperboys“ heißen!

Es ist als ob man ein irisches Guinness mit einem mexikanischen Tequila runterspülen würde. Das fetzt. Wer sich dieses auf der Zunge zergehen lässt, hat die Musik der Paperboys schon begriffen. Sie ist wie eine Reise auf dem endlosen Transamerica-Highway von Mexico bis hoch an die kanadische Westküste. Man kommt durch den Süden New Mexikos und Arizonas mit ihrem Tex-Mex, streift Texas mit seinem Blues, in Kalifornien inspiriert der relaxte Satzgesang der Surfmusikszene und je nördlicher man kommt, spürt man Prisen von Countryrock.

Gesungen wird zweisprachig: Englisch und Spanisch. Live ist die Band eine Liga für sich: Sympathisch, virtuos, emotional und doch ohne Pathos. Schon mehrfach hat die Band den Juno (das kanadische Pendant zum Grammy) in verschiedenen Kategorien gewonnen. Dazu zweimal den West Coast Music Award. Mit dem Videoclip „Fall down with you“ sind sie bis auf die Nummer Vier der kanadischen Videocharts vorgestoßen. Und das ohne Unterstützung eines Majors! Einfach so, weil sie gute Musik machen.

Wer Los Paperboys noch nicht kennt, dem sei gesagt, sie sind eine Hammer Liveband. Allen voran der kreative Kopf und Singer/Songwriter Tom Landa, ein gebürtiger Mexikaner, der in Englisch und Spanisch singt und die unterschiedlichsten Musikstile Folk, Celtic Rock, Latin, Country, Bluegrass, Americana und Pop so zusammenmixt, dass man glaubt, sie nie anders gehört zu haben.

Ein spritziger (Musik-) Cocktail, wie geschaffen für die ersten warmen Tage …

 

Eintritt: € 20,- / *17,- / **10,-

 

 

Querformat

Mi, 29. April, 19.30 Uhr

Andreas Zumach – TTIP, TiSA und Co.

 

Freihandelsabkommen als Gefahr für Arbeitnehmer- und Verbraucherschutzrechte

 

Kooperationsveranstaltung mit dem Deutschen Gewerkschaftsbund, Kreisverband Esslingen-Göppingen und seinen Einzelgewerkschaften.

Der renommierte Journalist und Autor Andreas Zumach arbeitet seit vielen Jahren als internationaler Korrespondent in Genf und ist ein exzellenter Kenner von multilateralen Institutionen. Er informiert in seinem Vortrag über die Entscheidungsprozesse in EU Gremien am Beispiel der Verhandlungen über TTIP, TiSA und Co.

TTIP steht stellvertretend für mehrere Freihandelsabkommen, die derzeit auf internationaler Ebene zwischen der EU und den USA und Kanada sowie weiteren Staaten unter Ausschluss der Öffentlichkeit verhandelt werden.

Deren Auswirkungen auf Arbeitnehmer- und Verbraucherschutzrechte, auf Umweltschutzstandards und betriebliche Mitbestimmungsrechte sind gravierend. Konzerne sollen Staaten verklagen können, wenn neue Umwelt- oder Sozialgesetze ihre Gewinnerwartungen schmälern. Geheim tagende Schiedsgerichte können über diese Klagen entscheiden, ohne dass ein Widerspruch vor ordentlichen nationalen Gerichten möglich wäre. Im Supermarkt sollen Hormonfleisch, Chlorhühnchen und genveränderte Lebensmittel ohne Kennzeichnungspflicht angeboten werden.

Beim TiSA Abkommen verhandeln 23 Länder über die weltweite Liberalisierung von Dienstleistungen. Dazu zählen Branchen wie Verkehr, Gesundheit, Finanzen, Datentransfer, Kultur und Bildung. Damit würden elementare Leistungen das öffentlichen Daseinsvorsorge aus der Gestaltungshoheit der EU Mitgliedstaaten der Länder und der Kommunen herausfallen und frei handelbar werden. Bisher bestehende Schutzklauseln für Dienstleistungsbereiche, dievon hohem öffentlichen Interesse sind, sollen bei TiSA wegfallen.

Wie können wir uns als Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter, als Bürgerinnen und Bürger gegen den Abbau von Arbeitnehmer- und Verbraucherschutzrechten engagieren? Welche Einflussmöglichkeiten haben wir noch, wenn die politischen Entscheidungen in Geheimverhandlungen getroffen werden? Wie können wir unsere Persönlichkeitsrechte, z.B. den Schutz persönlicher Daten, in Zukunft schützen, wenn sie als frei handelbare Ware von internationalen Konzernen ge- und verkauft werden können?

 

Eintritt frei!

 

 

Jazz@Night

Do, 30. April, 20.00 Uhr

JazzOpen

 

Jamsession mit dem Martin Rosengarten Trio: Martin Rosengarten (Piano), Steffen Knauss (Kontrabass) und Thomas Göhringer (Schlagzeug).

Wir freuen wir uns auf viele Solisten …

 

Eintritt frei!

 

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