Die HR-Trends, die das Jahr 2026 prägen werden

Im Bereich HR gibt es mit sich stetig weiterentwickelnden Technologien und verändernden Anforderungen bestimmte Trends, die mit hoher Wahrscheinlichkeit im kommenden Jahr eine Rolle spielen werden. Dieser Artikel beleuchtet die HR-Trends 2026 und deren Bedeutung für Unternehmen.

HR im Jahr 2026: Ohne KI geht es nicht

In zahlreichen Lebens- und Berufsbereichen kommt bereits Künstliche Intelligenz zum Einsatz. Da macht auch HR keine Ausnahme: Experten sprechen sogar davon, dass der Einsatz von KI im HR zu den absoluten Mega-Trends für das Jahr 2026 gehört. Es ist zu erwarten, dass sich KI zu einem festen Bestandteil des HR-Alltags entwickeln wird, um das Personalwesen auf effiziente Weise zu unterstützen. Denkbar in diesem Zusammenhang sind etwa KI-gestützte Recruiting-Prozesse oder auch personalisierte Lernpfade. In manchen Unternehmen arbeitet die HR-Abteilung bereits mit KI-Agenten, die selbstständig arbeiten und festgelegte Workflows automatisch ausführen. Dies stellt eine ungemeine Entlastung für die zuständige Personalabteilung dar und wird sich im kommenden Jahr wahrscheinlich noch stärker durchsetzen als bisher. Selbstverständlich ist hierfür auch immer die passende Software erforderlich. Lucca entwickelt Software für jeden Anspruch und bietet moderne sowie effiziente Lösungen für das Unternehmen.

Digitale Tools sind für HR 2026 unverzichtbar

Längst sind sie vor allem in großen Konzernen in den Arbeitsalltag integriert: Digitale Tools und Plattformen kommen Experten zufolge 2026 auch in mittelständischen Unternehmen an und gewinnen zunehmend an Bedeutung. Dazu können beispielsweise cloudbasierte Plattformen gehören, aber auch digital automatisierte Workflows und entsprechende Kommunikationslösungen. Allerdings warten an dieser Stelle einige Herausforderungen auf Unternehmer und Personalabteilungen. Insbesondere die korrekte und smarte Nutzung der genannten Tools steht im Fokus, wozu nicht zuletzt auch der Datenschutz und eine hohe Nutzerfreundlichkeit zählen. Im Klartext bedeutet dies: Auch die beste und effizienteste Technologie ist nur sinnvoll, wenn sie intelligent eingesetzt wird.

Skill-based Hiring ist ein HR-Trend 2026

Auch wenn KI-Assistenten bereits viele Abläufe in der Personalabteilung erleichtern und sogar selbstständig übernehmen können, fehlt ihnen die Fähigkeit, wichtige menschliche Komponenten in das Personalmanagement einfließen zu lassen. Diese sind aber nach wie vor essenziell und nicht durch KI zu ersetzen. Aus diesem Grund ist unter anderem das sogenannten Skill-Based Hiring ein HR-Trend für das bevorstehende Jahr. Hierbei legt die HR-Abteilung beim Einstellen und Bewerten von Mitarbeitern den Fokus auf die zwischenmenschlichen Fähigkeiten von Bewerbern und Angestellten. So wird sichergestellt, dass die Person nicht nur fachlich, sondern auch menschlich eine Bereicherung für das Unternehmen darstellt.

Upskilling: Weiterbildungen und Lernen im Fokus

Besonders in den vergangenen Jahren hat sich die Technologie auch im Bereich HR in einer rasenden Geschwindigkeit entwickelt. Das bedeutet aber auch, dass heute angewendete Softwares und Lösungen morgen bereits überholt sein und ersetzt werden können. Im Jahr 2026 werden Personalabteilungen daher Prognosen zufolge verstärkten Wert auf automatisierte Lernprozesse und interne Weiterbildungsangebote legen, die es sowohl Führungskräften als auch Angestellten ermöglichen, mit den stetigen Veränderungen in der Arbeitswelt mitzuhalten.

Welche Rolle spielt die mentale Gesundheit im HR?

Bei allen fachlichen Kompetenzen und zunehmender Digitalisierung ist gleichzeitig auch zu erwarten, dass im Bereich HR 2026 auch die mentale Gesundheit der Mitarbeiter eine zunehmende Rolle spielen wird. Statistiken zeigen, dass psychische Erkrankungen in den vergangenen Jahren stark zugenommen haben und auch am Arbeitsplatz für bis zu 17 % aller Krankenstände verantwortlich sind (laut einer Untersuchung der Krankenkasse DAK). Für Personalabteilungen ist es im Interesse des Unternehmens wichtig, Präventionsangebote und Anlaufstellen für Angestellte anzubieten und zu kommunizieren, um Ausfällen vorzubeugen und die Gesundheit der Belegschaft zu erhalten.

Fazit: HR vereinbart 2026 Technologie, KI und Menschlichkeit

Im Jahr 2026 zeigt der Trend, dass HR-Abteilungen in Unternehmen jeder Größe vermehrt auf moderne Technologien setzen und zum Beispiel digitale Lösungen und KI-Assistenten einsetzen, um den Workflow zu optimieren. Zur selben Zeit ist aber auch eine deutliche Tendenz zu mehr Menschlichkeit zu erkennen: Ein Ersetzen menschlicher Skills und Eigenschaften in HR ist auf absehbare Zeit nicht zu erwarten.

PM

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