Unsere Gesellschaft erlebt wachsende Spannungen: Menschen grenzen sich stärker voneinander ab, Debatten werden emotionaler, Gräben vertiefen sich. Auch beim Wählen geht es längst nicht mehr nur um Programme und Inhalte, sondern immer stärker auch um Emotionen. Polarisierung und gesellschaftliche Spaltung sind auch in Deutschland Realität – das belegen aktuelle Studien.
Mit diesem Thema beginnt am 13. Oktober die neue Online-Reihe „Demokratie verbindet: Impulse und Begegnungen“ des Bündnisses für Demokratie und Menschenrechte Baden-Württemberg. Zum Auftakt spricht Dr. Ronja Demel von der Humboldt-Universität Berlin über Ursachen und Folgen gesellschaftlicher Polarisierung – und darüber, was Politik, Zivilgesellschaft, jede und jeder Einzelne gegen wachsende Gräben tun können.
Die Veranstaltungsreihe startet sechs Monate vor der Landtagswahl 2026 und greift aktuelle Herausforderungen für Demokratie und Zusammenhalt auf. Sie stärkt durch Impulse, Vernetzung und Erfahrungsaustausch die Handlungsfähigkeit von Engagierten und Institutionen.
Die Online-Reihe unter dem Dach des Bündnisses für Demokratie und Menschenrechte Baden-Württemberg, mit seinen rund 140 Partnerorganisationen, geht auf die Initiative von NABU, AWO und der Arbeitsgemeinschaft der LandFrauenverbände in Baden-Württemberg zurück.
Weitere Informationen und Anmeldung: Polarisierung in der Gesellschaft: Was tun gegen wachsende Gräben? – Bündnis für Demokratie und Menschenrechte
Weitere Termine der Reihe „Demokratie verbindet: Impulse und Begegnungen“ in Kürze unter:
Veranstaltungen Archive – Bündnis für Demokratie und Menschenrechte
Über das Bündnis: Bündnis für Demokratie und Menschenrechte
PM NABU (Naturschutzbund Deutschland), Landesverband Baden-Württemberg e. V.