Hell, clever und smart: So nutzt man die Einrichtungstrends 2025 für kleine Wohn(t)räume

Noch nie waren die Gestaltungsmöglichkeiten für das Zuhause größer als heute. Denn von der Wand-, Decken- und Fußbodengestaltung über das Mobiliar bis hin zu den Accessoires findet man im Handel ein mannigfaltiges Produktangebot, mit dem sich definitiv auch die eigenen Wohnträume umsetzen lassen. Welche Vorteile sich daraus ergeben, wird insbesondere bei der Einrichtung kleiner Räume deutlich. Denn schließlich möchte man sich daheim wohlfühlen, aber ganz sicher keine Platzangst bekommen. Hier sind einige Anregungen, wie man aus wenig verfügbarem Platz das Beste und Schönste herausholen kann.

Was sind die allgemeinen Wohntrends 2025?

Zunächst sei gesagt: Das neue Jahr bietet neue Optionen, ohne frühere Trends vollkommen zu eliminieren. Wer sich also im bisher so beliebten cleanen und puristischen Stil wiederfindet, kann dieser Linie auch beim Neuerwerb von Möbeln 2025 weiterhin treu bleiben. Händler wie Kauf Unique zeigen aber, dass sich der Einrichtungsgeschmack vieler Menschen verändert. Wichtige Stichworte in diesem Zusammenhang sind nachhaltige Abwechslung und Smart Living, außerdem kommt wieder Farbe ins Spiel – beziehungsweise in die Wohnung. So kann man mit der Zeit gehen und dennoch der eigenen Persönlichkeit Ausdruck verleihen.

So nutzt man verfügbaren Wohnraum gleichermaßen flexibel wie effizient

Gerade bei knapp bemessenem Wohnraum kann man sich keine Platzverschwendung leisten. Es gilt also, den Raum optimal zu nutzen – etwa durch multifunktionale Möbel. Typische Beispiele hierfür sind der ausziehbare Tisch oder das ausklappbare Schlafsofa. Tiny Houses und Micro Appartements machen zudem vor, was sich anderswo vom Wohnzimmer bis ins Homeoffice durchsetzen wird: Modulares Mobiliar von Kauf Unique kann man flexibel und ganz nach Bedarf anpassen – auch wenn sich die Bedürfnisse nur temporär ändern. Zum Beispiel, wenn das kleine Wohnzimmer für ein paar Stunden zum Partyraum werden soll.

Auch zu Hause wird es smart

Technik muss den Menschen nutzen, nicht umgekehrt. Dies ist auch der Grundgedanke im Smarthome, dessen Licht-, Temperatur- und Sicherheitssysteme man bequem per Sprachbefehl oder über das Smartphone steuern kann. Die Möbel spielen in diesem Zusammenhang eine zunehmend wichtige Rolle, die sie etwa in Form integrierter USB-Ladestationen oder Lautsprechern ausspielen. Das kann gerade in kleinen Zimmern nützlich sein, in denen sich diverse Verlängerungskabel als besonders störend erweisen würden.

Individualität ist bunt

Mut zur Farbe ist auch und gerade in kleinen Räumen ein aktuelles Thema. Bei Kauf Unique und anderen Möbelhändlern findet man 2025 gerade unter den Sitz- und Polstermöbeln zahlreiche Beispiele, wie man dem eigenen Wohngeschmack Rechnung tragen und farbige Akzente setzen kann. Die Farbpalette reicht von Dunkelblau über Tannengrün bis hin zum Burgunderrot. Wohlgemerkt, es geht um Farbakzente und nicht darum, den kompletten Raum umzufärben. Passend zum Interieur gewählte Zimmerpflanzen sorgen zusätzlich für eine lebendige und freundliche Atmosphäre.

Jetzt ziehen Nachhaltigkeit und Wertigkeit ein

Wegwerf-Möbel? Ja, es gibt sie noch, doch immer mehr Menschen wenden sich mittlerweile der nachhaltigen Einrichtung im Sinne des ‚Biophilic Interiors‘ zu. Das bedeutet: Natürliche Werkstoffe von Holz und Naturfasern bis Stein werden immer beliebter – und zwar ganz klar auch dort, wo nur wenig Platz zur Verfügung steht. Kein Wunder, immerhin sind Wertigkeit und Funktionalität gerade in kleinen Räumlichkeiten von entscheidender Bedeutung. Oft geht dies mit dem ‚Modern Minimalism‘ und dessen klaren Linien einher.

Wie kommen kleine Wohn- und Schlafräume durch die aktuelle Wohntrends ganz groß heraus?

Kleine Räume lieben helle Farben

Wohnliche Pastellfarben, gern mit maritimen Schattierungen in Hellblau und Türkis, dazu grenzenlos wirkendes Weiß: Bereits ein solches Farbkonzept lässt kleine Räume optisch größer erscheinen. Doch auch dunkle Töne wie Anthrazit oder Moosgrün sind hier kein Tabu, denn sie können einfallendes Licht reflektieren und so eine Tiefenwirkung erzeugen. Dazu sind ähnlich kolorierte Möbel von Kauf Unique die perfekte Ergänzung. Und auch die Farben von Vorhängen, Teppichen, Bildern und Wohnaccessoires sollten sich harmonisch in diese skandinavisch inspirierte Raumgestaltung einfügen.

Auch Licht bringt Größe

Dies zeigt sich gerade nach Einbruch der Dunkelheit, wenn ein kleiner Raum durch den Schattenwurf einer einzelnen Deckenleuchte optisch sogar noch schrumpft. Besser setzt man auf mehrere, geschickt im Raum verteilte Lichtquellen, idealerweise mit warmen Lichtfarben. Deckenfluter suggerieren mehr Höhe, angestrahlte Wände rücken auseinander. Ergänzt man diese indirekten Lichtelemente mit Akzentbeleuchtung sowie beleuchteten Schränken und Regalen, erreicht man eine besonders angenehme Lichtstimmung. Dies gilt insbesondere bei einem offenen Wohnkonzept ohne visuelle Grenzen durch Möbel oder Raumteiler.

Natürlich ist es bei wenig verfügbarem Platz eine besondere Herausforderung, nicht jeden Quadratzentimeter für Mobiliar auszunutzen. Doch gerade hier entsteht Weite durch offene Sichtachsen. Daher sind eher zierliche Möbel von Kauf Unique die bessere Wahl. Abhängig von den Gegebenheiten kann man beim Mobiliar auch auf transparente Materialien wie Glas oder Acryl setzen. Perfekt sind hier natürlich flexible Möbel mit mehrfachem Nutzen. Ein Schrankbett etwa lässt das Schlafzimmer in wenigen Handgriffen zum Homeoffice werden, während man das Wohnzimmer durch ein Schlafsofa blitzschnell zu einem Gästeschlafraum umfunktioniert.

Weitere Platzsparer?

  • Stapelstühle,
  • ausziehbare Tische,
  • klappbare Wandschreibtische,
  • Sitzhocker mit integriertem Staufach sowie
  • rollbare Möbel aller Art.

 

Ordnung ist die halbe Größe

Eine aufgeräumte Wohnumgebung ist immer sinnvoll, in einer kleinen Wohnung macht sie sich aber besonders deutlich bemerkbar. Daher sollte man sich idealerweise nicht nur bei den Möbeln, sondern auch beim Hausrat auf das Wesentliche beschränken und überflüssige Dinge im Zweifel konsequent aussortieren. Wenn man diese Linie fährt, darf man dafür gern auf Qualität setzen, etwa auf hochwertige Hausgeräte oder ebensolche Möbel von Kauf Unique.

Auf diese Weise schafft man sich ein Wohnambiente, in dem man sich tatsächlich pudelwohl fühlen kann. Natürlich liegt es bei vielen Dingen im Auge des Betrachters, ob man sie als wichtig erachtet oder aussortieren kann. Innerhalb der Wohnung platziert man alles am besten nach Priorität: Zimmerpflanzen sorgen für ein gutes Raumklima, dekorative Gegenstände tragen zusätzlich zum Wohnambiente bei. Weitere, oft benötigte Dinge hat man am besten gleich nach dem Öffnen der Schranktür oder der Schublade griffbereit, während weniger benötigtes weiter hinten seinen Platz findet.

Dabei ist es immer sinnvoll, auf Ordnungssysteme (zum Beispiel auf Fachunterteilungen) zu setzen. Zusätzlich clever ist eine Inventarliste für alle Staubereiche, ob in der Wohnung, im Keller, auf dem Dachboden oder in der Garage. Dann genügt bei der Suche nach bestimmten Gegenständen ein einziger Blick – und das ist gerade in einer kleinen Wohnung unbezahlbar.

Zusammenfassung?

Knapper Wohnraum ist eine besondere Herausforderung, die sich aber gut meistern lässt. Am besten gelingt dies, wenn man sich bereits vor dem Bezug der Wohnung ein umfassendes Wohn- und Einrichtungskonzept erarbeitet. Aber auch später gibt es noch viele Optionen, wie eine kleine Wohnung ganz groß herauskommen kann. Natürlich kommt es bei der Planung immer auf die individuelle Situation an. Licht, Ordnung und kleine, wandelbare Möbel spielen dabei jedoch stets eine sehr wichtige Rolle.

Image by Fran from Pixabay

PM

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