Künstliche Intelligenz ist in den letzten Jahren von einem Sci-Fi-Konzept zur Realität geworden. Zwar sind wir bei weitem noch nicht so weit, dass ein Computer in der Lage wäre à la SkyNet aus Terminator die Weltherrschaft zu übernehmen, auf der anderen Seite ist die Technik mittlerweile so weit ausgereift, dass man nicht mehr ohne weiteres sagen kann, ob man mit einem echten Menschen oder einer künstlichen Intelligenz kommuniziert. Künstliche Intelligenz hat in den letzten Jahren einige Fortschritte erzielt, die sogar in der breiten Bevölkerung mittlerweile angekommen sind. Chat GPT ist wohl inzwischen nahezu jedem bekannt und für viele etwas geworden, das im Alltag Verwendung findet. Tatsächlich nutzen viele Menschen das Programm, statt eine Suchmaschine zu bemühen, wenn sie eine Frage haben.
Natürlich hat sich in den letzten Jahren nicht nur KI weiterentwickelt. Auch im Bereich der Online Glücksspiele gab es einen erheblichen Wandel, nicht zuletzt dadurch, dass viele Anbieter in Deutschland und anderen Ländern Europas legalisiert wurden. Man kann durch einen Bruce Bet Casino Bonus Freispiele oder Bonusguthaben erhalten, wenn man sich einen Account erstellt, so dass man direkt mit dem Spielen anfangen kann. Natürlich muss man sich die Bedingungen genau anschauen, ehe man sich auf einen solchen Deal einlässt, aber einen Blick ist es in jedem Fall wert. Künstliche Intelligenz könnte auch in diesem Bereich Anwendung finden. Schon jetzt wird maschinelles Lernen verwendet, damit man Spielern gezielt Angebote machen kann, die auf sie zugeschnitten sind. Eventuell verstärkt sich dieser Trend in den kommenden Jahren noch, so dass man damit rechnen könnte, dass selbst die Kundenberatung und die Vergabe von exklusiven Bonusprogrammen über eine KI geregelt wird.
Künstliche Intelligenz hat natürlich noch in vielen anderen Bereichen Anwendung gefunden. Nicht zuletzt könnte sich der Finanzsektor dadurch in naher Zukunft erheblich verändern. Wir gehen hier auf einige Risiken und Chancen ein, die KI für den Finanzsektor bedeuten könnte.
Möglichkeiten mit künstlicher Intelligenz am Finanzmarkt zu profitieren
Es ist gut denkbar, dass künstliche Intelligenz in Zukunft verwendet wird, um Markttrends zu analysieren und so bessere Anlagen zu ermöglichen. Computer sind generell wesentlich besser in der Auswertung von Daten. Bei der Marktanalyse im Finanzsektor geht es im Wesentlichen darum, dass man aus historischen Daten und aktuellen Geschehnissen sowie Trends versucht, Prognosen abzuleiten, wie sich der Markt in der Zukunft entwickeln wird. Eine künstliche Intelligenz wird mit hoher Wahrscheinlichkeit besser dazu in der Lage sein, vorherzusagen, wie sich Markttrends in Zukunft entwickeln, sofern diese ausreichend weit fortgeschritten sind und unvorhersehbare Ereignisse ausbleiben. Dadurch wäre es möglich, Tools für den Finanzmarkt zu schaffen, die einem dabei helfen, seine Anlagen zu optimieren. Allerdings stellt sich dabei auch die Frage, wie es sich auf den Finanzmarkt auswirken würde, wenn eine große Anzahl von Investoren diese Art von Werkzeug verwenden würde.
Es gibt noch andere Punkte, bei denen KI eine enorme Hilfe sein könnte, wenn man sich den Finanzmarkt anschaut. Wir haben hier einige Beispiele aufgeführt, wobei künstliche Intelligenz Unternehmen im Finanzsektor unterstützen könnte:
- Steigerung der Effizienz
- Einsparung von Kosten
- Personalisierung von Angeboten und Interaktionen
- Einhaltung von Unternehmensrichtlinien und Gesetzen
- Sicherung und Ausbau von Marktanteilen
- Entwicklung neuer Geschäftsmodelle
Wie man an diesen Beispielen sieht, machen sich Unternehmen große Hoffnungen, wenn es um Künstliche Intelligenz geht. Es sollte allerdings auch erwähnt werden, dass bei einer Befragung nur relativ wenige Unternehmen angaben, dass sie gut auf die Integration von künstlicher Intelligenz vorbereitet sind.
Herausforderungen im Zusammenhang mit künstlicher Intelligenz
Im Bereich des Finanzsektors ist die Integration von KI zwar als wichtige Innovation angesehen, doch mit der Integration in den Geschäftsalltag haben es die meisten Unternehmen nicht besonders eilig. Daran ist auch der Umstand beteiligt, dass der Finanzsektor allgemein nicht so leicht zu verstehen ist, wie es manchmal den Anschein hat. Viele Prozesse lassen sich mathematisch abbilden, doch es wird sehr viel komplexer, wenn zum Beispiel die Frage aufkommt, welche Daten überhaupt für die Analyse herangezogen werden sollten. Wir haben hier einige Hürden aufgelistet, die von Unternehmen aus dem Finanzsektor genannt wurden:
- Mangelnde Transparenz von KI Algorithmen
- Fehlende Unterstützung von Seiten des Managements
- Mangel an verfügbaren Daten
- Budgetbeschränkungen
- Mangel an Plattformen und Werkzeugen, die genutzt werden können
- Datenschutzbedenken
- Unfähigkeit von Mitarbeitern, KI anzuwenden
Vor allem der Mangel an verfügbaren Daten wurde häufig als ein Hindernis genannt. Wie bereits erwähnt liegt die wesentliche Schwierigkeit hier aber darin, dass man sehr genau untersuchen muss, welche Daten sich die Künstliche Intelligenz vornehmen soll, so dass man sie nicht versehentlich trainiert, um zu falschen Ergebnissen zu gelangen.
Ein weiteres großes Hindernis beim Einbau von Künstlicher Intelligenz im Finanzsektor ist, dass dieser Bereich sehr stark gesetzlich reguliert wird. In vielen Fällen muss man also erstmal überlegen, ob es überhaupt rechtens ist, wenn man die Aufgaben eines Menschen im Finanzsektor durch eine KI ersetzt. Die Technologie ist noch nicht so lange auf dem Markt, dass alle Kinderkrankheiten durchgestanden sind und es wird wohl noch eine Weile dauern, bis man im Finanzwesen flächendeckend auf Künstliche Intelligenz vertraut. Trotzdem ist jetzt schon klar, dass viele Aufgaben, die momentan noch durch Menschen bedient werden, auf lange Sicht auch von einer KI übernommen werden könnten. So könnte man die Produktivität steigern und vielleicht sogar gleichzeitig die Arbeitslast und Arbeitszeiten von Arbeitnehmern reduzieren.
Abschließende Gedanken – Die Zukunft mit KI
Es zeichnet sich deutlich ab, dass KI in naher Zukunft an Bedeutung nur noch gewinnen wird. Man kann davon ausgehen, dass bald Gesetze erlassen werden, die ihre Verwendung regulieren. Sobald dies erfolgt ist, können Unternehmen wie Privatpersonen sorgenlos damit beginnen, die Technologie mehr und mehr in ihren Alltag zu integrieren. Um als Unternehmen darauf vorbereitet zu sein, wird bereits jetzt empfohlen, die Angestellten fortzubilden, so dass sie in der Lage sind, effizient mit künstlicher Intelligenz zu arbeiten. Als Privatperson ist es ebenfalls empfehlenswert, wenn man sich in diesem Bereich fortbildet. Schon die Grundlagen zu verstehen und einige Anwendungen zu lernen, kann vielleicht bald erheblich dazu beitragen, das tägliche Leben zu erleichtern.
PM