Böllerverbot: Deutsche Umwelthilfe und Gewerkschaft der Polizei übergeben in bildstarker Aktion rund 600.000 Unterschriften vor Innenministerium

Zum Jahreswechsel endete eine weitere Silvesternacht unter der Amtszeit von Nancy Faeser mit tausenden teils schweren Verletzungen, enormer Belastung der Atemluft und gezielten Angriffen auf Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr. Mindestens fünf Menschen verloren ihr Leben. Trotz vehementer Warnungen der Gewerkschaft der Polizei, zahlreicher Ärzteverbände, Umwelt- und Tierschutzorganisationen bleibt die Bundesinnenministerin bislang untätig. Unzählige Verletzungen und millionenfaches Tierleid hätten verhindert werden können. Zum Schutz von Mensch, Tier und Umwelt braucht es sofort ein bundesweites Böllerverbot.

Die Gewerkschaft der Polizei Berlin (GdP Berlin) und die Deutsche Umwelthilfe (DUH) ziehen deshalb am 6. Januar gemeinsam mit einem breiten gesellschaftlichen Bündnis aus 35 Organisationen vor das Bundesinnenministerium. Im Zentrum der bildstarken Aktion steht die Übergabe von mehr als einer halben Million Unterschriften für ein endgültiges Verbot der privaten Böllerei.

PM  Deutsche Umwelthilfe e. V. (DUH)

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