In 3 Schritten zur perfekten UV-Maniküre

Nagellack gibt es in allen erdenklichen Farben, sodass wir unsere Nägel jederzeit an unseren Look anpassen können. Doch Kratzer und Abblätterungen lassen die Hände schnell ungepflegt wirken. In den vergangenen Jahren wird der wenig haltbare normale Nagellack glücklicherweise immer mehr durch UV-Lacke ersetzt – so bleiben die Nägel lange schön! Wir haben einen kleinen Leitfaden für Sie, mit dem Sie Schritt für Schritt zu Ihren Traumnägeln kommen, die Ihnen lange Freude bereiten!

Schritt 1: Die Vorbereitung

Bevor es an die Maniküre geht, sollten Sie die Nagelplatte gut vorbereiten. Bringen Sie den Nagel etwa in die Form, die Sie wünschen. Kantig, spitz zulaufend oder sanft abgerundet? Das ist eine Frage des Geschmacks.

Mit einem Holzstäbchen können Sie die Nagelhaut etwas zurückschieben und, wenn nötig, mit einer Nagelhautschere in Form bringen. Gehen Sie dabei vorsichtig vor und reinigen Sie den Nagel anschließend gründlich mit einem staubfreien Wattepad.

Schritt 2: Die UV-Maniküre

Für die UV-Maniküre benötigen Sie ein UV-Gel und eine Nagellampe zum Aushärten. Wenn Sie ein Design mit Mustern kreieren möchten, können auch eine Vorlage und ein dünner Pinsel nicht schaden. Ornamente oder Sticker bieten ebenfalls viel Spielraum für Kreativität.

Für die Maniküre haben Sie die Wahl aus unterschiedlichen Herangehensweisen. Entweder Sie wählen einen Base-Coat und einen Top-Coat oder Sie entscheiden sich für einen All-in-one UV-Nagellack.

Beim All-in-one haben Sie den Vorteil, dass Sie ihn nur auftragen und in der Lampe aushärten lassen müssen. Ansonsten tragen Sie zuerst die Base auf, lassen sie in der Nagellampe aushärten und können danach einen Top-Coat auftragen. Der Vorteil dieser Variante? Sie können mit unterschiedlichen Farbkombinationen spielen oder interessante Effekte erzielen.

Schritt 3: Die Pflege

Der Vorteil der UV-Maniküre liegt darin, dass der Nagellack widerstandsfähiger ist und deinen Naturnagel optimal schützt. Etwas Pflege darf aber natürlich dennoch nicht fehlen. Der letzte Schritt besteht daher darin, etwas Nagelöl aufzutragen und diese sanft einzumassieren. Im Alltag muss es schnell gehen? Dann können Sie auch zu einer Hand- und Nagelcreme greifen.

Und das war es auch schon! Je nachdem, ob Sie sich für eine mehrstufige oder einstufige UV-Maniküre entscheiden, sind Sie genauso fix fertig, wie mit einem normalen Nagellack – mit dem Unterschied, dass Ihr Ergebnis länger hält und Kratzer Schnee von gestern sind!

PM

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