Glücksspiele und Geschicklichkeitsspiele – was ist der Unterschied?

In der Welt der Spiele ist es manchmal gar nicht so einfach, die verschiedenen Arten voneinander zu unterscheiden. Die einen mögen behaupten, dass man auch bei Geschicklichkeitsspielen einem gewissen Schicksalsfaktor ausgesetzt sei, sodass es im Grunde bei Spielen immer nur um Glück geht.

Dies ist jedoch nicht ganz richtig. Geschicklichkeitsspiele unterscheiden sich maßgeblich von Glücksspielen. Zwei Dinge haben sie jedoch gemeinsam. Einerseits kann man beide Varianten in Online Casinos spielen und dabei beispielsweise einen bruce bet casino promo code nutzen. Andererseits bieten sie jeweils unterhaltsame Gewinnmöglichkeiten. Nehmen wir die zwei Spielvarianten doch genauer unter die Lupe und finden wir heraus, weshalb sie sich unterscheiden und vor allem wie.

Faktoren von Geschicklichkeitsspielen

Der Verlauf von Geschicklichkeitsspielen hängt grundsätzlich von den Fähigkeiten eines Spielers ab. In der Regel muss man solcherlei Spiele etwas länger üben, um sie zu meistern. Dennoch können sie im Endeffekt sehr unterschiedlich gelagert sein. Man kann sie ebenfalls kaum zwischendurch spielen, da ein Spieler sehr aktiv am Geschehen teilnehmen muss, wenn er gewinnen möchte.

Allgemein betrachtet heben sich Geschicklichkeitsspiele durch folgende Faktoren hervor:

  • Strategie
  • Übung zum Verbessern der Fähigkeiten
  • Kontrolle des Spielers

Die Strategie führt ursächlich zum Gewinn

Wer erfolgreich Geschicklichkeitsspiele spielen möchte, der muss über einen hohen Grad an strategischem Denken verfügen. Wendet man die richtige Strategie an und kann man ebenfalls die Strategie innerhalb weniger Minuten dem Zug eines anderen Spielers anpassen, stehen die Chancen gut, einen Gegner im wahrsten Sinne des Wortes Schachmatt zu setzen. Jede einzelne Entscheidung für den nächsten Zug muss wohl überlegt sein.

Wie gut die eigene Strategie ist, hängt stark vom nächsten Faktor ab.

Übung zum Meistern des Spiels

Geschicklichkeitsspiele muss man zunächst kennenlernen und eben üben. Poker ist sicherlich eines der besten Beispiele, um zu veranschaulichen, wie intensiv und lange man für das Spiel üben muss. Je mehr man übt, desto mehr Erfahrungen sammelt man in unterschiedlichen Spielsituationen und wird automatisch besser.

Kontrolle des Spielers

Aufgrund seiner eigenen Fähigkeiten hat ein Spieler einen maßgeblichen Einfluss auf den Spielverlauf. Es kommt darauf an, wie (gut) man spielt und ob man mit seiner Herangehensweise einen Gegner schlagen kann.

Klassische Geschicklichkeitsspiele

Geschicklichkeitsspiele gibt es in zahlreichen Varianten und Formen von damals bis heute:

  • Poker
  • Schach
  • Wortspiele
  • Sportwetten
  • eSport
  • Rommé
  • Blackjack

Faktoren von Glücksspielen

Bei Glücksspielen dreht sich alles um das reine Glück. Ganz gleich, welches Spiel man spielt, lässt sich der Spielverlauf nicht vorhersagen und hängt mehr von zufälligen Faktoren ab. Fähigkeiten kann man bei ihnen kaum einsetzen, auch wenn es manch einer behaupten mag.

Sie stützen sich maßgeblich auf folgende Faktoren:

  • Absolute Zufälligkeit
  • Wahrscheinlichkeiten
  • Begrenzte Kontrolle von Spielern

Absolute Zufälligkeit

Kein Spieler kann beeinflussen, welche Augenzahl gewürfelt oder welche Karte ausgeteilt wird. An diesem Punkt findet man bereits eine kleine Widersprüchlichkeit bei Kartenspielen, die als Geschicklichkeitsspiele betitelt werden. Zwar kann man bei einigen Kartenspielen den Verlauf mit entsprechendem Know-how beeinflussen, aber eben nicht, welche Karten man ausgeteilt bekommt. Auch dies ist streng genommen dem Zufall überlassen.

Wahrscheinlichkeiten

Wie wahrscheinlich ist es, dass man eine sechs würfelt oder im Roulette die Kugel im Fach ‘33’ landet? Die Chancen stehen relativ gering und tatsächlich liegen Glücksspielen aus diesem Grunde vor allem Wahrscheinlichkeitsrechnungen zugrunde. Sie dienen als Basis, sodass Spieler einen Anhaltspunkt erhalten, wie sie spielen und dadurch die Chance auf einen Gewinn steigern können.

Begrenzte Kontrolle von Spielern

Ganz gleich, wie ein Spieler spielt und welche Strategie er möglicherweise anwendet, kann er eigentlich lediglich bei Glücksspielen lediglich seinen Einsatz kontrollieren. Spezielle Spielstrategien dienen mehr Spielgeldmanagement, um möglichst nicht zu viel zu verlieren und dennoch die Hoffnung auf einen guten Gewinn zu haben.

Klassische Glücksspiele

Klassische Glücksspiele gibt es in ebenso vielen Farben und Formen wie Geschicklichkeitsspiele. Man trifft sie jedoch nicht nur in Casinos an:

  • Roulette
  • Baccarat
  • Dragon Tiger
  • Videospiele
  • Slots

Ein wichtiger Unterschied nicht nur für Spieler

Glücksspiele von Geschicklichkeitsspielen unterscheiden zu können ist für Spieler natürlich maßgeblich. Wer sich auf ein Spielabenteuer einlässt, muss wissen, ob er bestimmte Fähigkeiten zum Spiel mitbringen muss. Dies ist ebenfalls ein wichtiger Faktor, wenn man sich für bestimmte Spiele in einem Casino entscheiden möchte.

Es ist allerdings nicht nur wichtig für Spieler, die verschiedenen Spielvarianten entsprechend zu kategorisieren. Seit der Entstehung von Casinos und ihrem Pendant in der virtuellen Welt unterliegen Spiele einer Regulierung von offiziellen Stellen, sobald echte Geldeinsätze Teil eines Spielangebots sind. Regulierungsbehörden erteilen nicht nur Lizenzen, sondern müssen auch festlegen, welche Spiele in einem Land legal gespielt werden dürfen. Beispielsweise sind Glücksspiele in einigen Ländern verboten, Geschicklichkeitsspiele hingegen nicht. In manchen Spielen sieht man eine höhere Gefahr für Spielsucht als in anderen, sodass nur wenige erlaubt werden. Dies wäre der Fall in Deutschland, wo Online Slots erlaubt sind sowie auch Poker, hingegen jedoch kein Roulette oder Blackjack online.

PM

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