SOS bei Magenbeschwerden! Diese 5 Tipps können Ihnen helfen

Völlegefühl, Übelkeit, Sodbrennen – all das sind Hinweise auf Magenbeschwerden. Während die einen sich nur kurzfristig damit herumplagen, gehören diese für andere beinahe zum Alltag. In diesem Artikel möchten wir Ihnen einige Ursachen von Magenbeschwerden erklären, bevor wir Ihnen wirksame Tipps wie beispielsweise die Einnahme von Pylopass oder eine gesunde Schlafhygiene mit an die Hand geben.

Welche Ursachen führen zu Magenbeschwerden?

Jeder hat es schon mindestens einmal erlebt, wenn der Magen zwickt und kneift! Wie sich genau die Symptome und die Schmerzintensität bemerkbar machen, ist von Mensch zu Mensch verschieden. Zu den häufigsten Symptomen zählen jedoch Übelkeit, Völlegefühl und Bauchschmerzen. Diese Symptome können oft auf eine Vielzahl von Problemen hinweisen, von harmlosen Verdauungsstörungen bis hin zu einer Beeinträchtigung der Leber.

Harmlose Verdauungsbeschwerden verschwinden in der Regel von allein oder lassen sich mit Kräutertees hervorragend lindern. Eine Beeinträchtigung der Leber hingegen wird oftmals mit Medikamenten, einer Ernährungsumstellung und Nahrungsergänzungsmitteln wie einem Leber Komplex behandelt. Häufig sind auch bestimmte Bakterien, wie Helicobacter pylori für Magenbeschwerden oder einen entzündeten Magen verantwortlich. Sie werden durch schmutziges Geschirr oder über Wasser übertragen. In diesem Fall könnte Pylopass helfen. Ein Nahrungsergänzungsmittel, das zur Linderung von Magen- und Verdauungsbeschwerden bei H. pylori-Infektionen beiträgt.

Wann sollte ich mit Magenbeschwerden zum Arzt gehen?

Bei den folgenden Beschwerden sollten Sie einen Arzt konsultieren:

  • starke, anhaltende Bauchschmerzen
  • ungewollter Gewichtsverlust
  • Blut im Stuhl
  • Fieber
  • Erbrechen

Eine frühzeitige Diagnose hilft schwerwiegende Krankheiten auszuschließen und die Symptome beziehungsweise die Erkrankung schnellstmöglich in den Griff zu bekommen.

5 Tipps, die Ihnen bei Magenbeschwerden helfen

  1. Passen Sie Ihre Ernährung an: Greifen Sie zu leicht verdaulichen Nahrungsmitteln wie braunen Reis, Bananen oder Haferflocken. Verzichten Sie zudem auf frittierte und stark gewürzte Speisen.
  2. Ein gutes Stressmanagement: „Der Stress schlägt auf den Magen“! Ein bekannter Spruch, der in der heutigen schnelllebigen Welt immer zutreffender sein dürfte. Versuchen Sie deshalb gezielt, mit Sporteinheiten, Yoga, Meditation oder Atemübungen das Stresslevel zu senken.
  3. Natürliche Haus- und Heilmittel: Ein Esslöffel Apfelessig in einem Glas Wasser wirkt wahre Wunder bei Magenproblemen. Auch Fenchel- oder Kümmeltee sind gegen Blähungen und ein Völlegefühl eine gute Wahl.
  4. Trinken Sie genug: Ausreichend Flüssigkeit unterstützt die Magen-Darm-Funktion. Sie sollten daher mindestens 2 Liter Wasser oder ungesüßten Tee pro Tag trinken. Vermeiden Sie hingegen koffeinhaltige und stark zuckerhaltige Getränke, da diese die Magenwände reizen können.
  5. Achten Sie auch auf Ihren Schlaf: Ein Aspekt, den viele Menschen unterschätzen, ist der Schlaf. Denn eine schlechte Schlafqualität wirkt sich negativ auf den Magen-Darmtrakt aus und endet unter Umständen in Verstopfungen, Durchfall und Völlegefühlen. Stellen Sie sicher, dass Sie regelmäßige Schlafenszeiten einhalten und eine entspannende Schlafumgebung schaffen. Vermeiden Sie es, kurz vor dem Schlafengehen schwere Mahlzeiten einzunehmen oder stimulierende Substanzen wie Koffein zu konsumieren.

Magenbeschwerden können einem ganz schön den Alltag vermiesen! Doch mit den richtigen Tipps in der Hinterhand, kriegen Sie all diese Probleme wieder in den Griff.  Dabei spielen eine angepasste Ernährung, stressreduzierende Aktivitäten und natürliche Heilmittel eine wichtige Rolle. Denken Sie daran, genügend zu trinken und auf eine gesunde Schlafhygiene zu achten, um Ihren Verdauungstrakt bestmöglich zu unterstützen. Wenn Sie jedoch anhaltende oder schwere Beschwerden verspüren, sollten Sie nicht zögern, einen Termin bei Ihrem Arzt zu machen.

Foto von cottonbro studio auf pexels

PM

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