So wie Weihnachten für einige Menschen immer wieder überraschend kommt, so verpassen viele Leute ebenso die Geburtstage ihrer Mitmenschen. Zugegebenermaßen kann es auch schwierig sein, sich jedes einzelne Datum zu merken, wenn man einen großen Kreis an Menschen hat, mit denen man in Kontakt steht. Abhilfe schaffen kann hier ein Geburtstagskalender.
In unserer digitalisierten Welt gibt es für so ziemlich jede Anwendung auch digitale Lösungen, dies gilt ebenso bezüglich des Organisierens von Geburtstagsdaten. Doch wer das Ganze etwas kreativer und auch ansprechender gestalten will, der entscheidet sich für eine manuelle Version. Eine Möglichkeit stellt ein Tischkalender dar, der nicht nur sehr übersichtlich ist und den man immer im Blick hat, sondern, der sich zudem auch individuell gestalten lässt.
Die Grundlagen für einen individuellen Geburtstagskalender
Egal, ob für sich, oder als Geschenk für andere: Ein Geburtstagskalender verschönert den Raum, in dem er steht. Das gilt vor allem dann, wenn man sich mit der Gestaltung desselben etwas Mühe gibt. So können zum Beispiel verschiedene Themen genommen werden, wenn es um die Auswahl der Fotos geht. Eines aber sollte man auf jeden Fall beachten: Dass auf dem Kalender genügend Platz ist, um die Geburtstage auch zu notieren. Daher sollte der Anteil des jeweiligen Fotos auf dem einzelnen Kalenderblatt auch nicht allzu groß sein. Zudem sollte ebenfalls darauf geachtet werden, dass die Größe des Kalenders zu dem Ort passt, an dem er sich künftig befinden wird; ein größerer Schreibtisch „verträgt“ auch einen größeren Tischkalender als ein kleiner Schreibtisch, und wer einen Wandkalender für ein kleines Zimmer kreiert, sollte zu einem ebenfalls kleineren Modell greifen.
Möglichst zeitlose Bilder wählen
Ein entscheidender Unterschied zwischen einem konventionellen Kalender und einem Geburtstagskalender ist, dass Letzterer nicht nur ein Jahr hält, sondern mehrere. Das heißt, dass man bei der Auswahl der Bilder ganz besonders umsichtig vorgehen sollte, damit man oder der mit diesem Kalender Beschenkte des Kalenders nicht überdrüssig wird. Ganz besonders gut kommen selbst aufgenommene Bilder – zum Beispiel Landschaftsfotos vom Lieblingsort oder Bilder von Menschen, die einem nahestehen.
Mit Collagen auch bildlich den Überblick behalten
Ein weiterer Ansatz sind Collagen. Denn natürlich kann man, wie oben bereits beschrieben, die Namen der Geburtstagskinder auf den Kalender schreiben. Man kann aber zusätzlich auch Fotos der jeweiligen Personen, die Geburtstag haben, mit in die Gestaltung nehmen – dadurch entfällt dann auch das Aussuchen von zeitlosen Bildern, wie im vorigen Absatz erwähnt. Haben mehrere Menschen an einem Monat ihren Ehrentag, lässt sich das durch eine Collage darstellen, bei der all diese Leute abgebildet werden. So hat der Kalender auch gleich noch eine persönlichere Note.
Die passende Form wählen
Ebenfalls erwähnt wurde bereits die räumliche Gegebenheit, die mit darüber entscheidet, welche Größe ein solcher Geburtstagskalender haben soll. Daneben kann man aber auch überlegen, ob ein Wandkalender einem Tischkalender vorzuziehen ist – und umgekehrt. Ist der Schreibtisch so klein, dass selbst ein ebenfalls kleiner Tischkalender dort „untergehen“ würde, so ist ein Wandkalender die erste Wahl. Und wenn die Wand bereits voller anderer Bilder ist, eignet sich eher ein Tischkalender.
Fazit
Individuelle Geburtstagskalender sind eine willkommene Alternative zu ihren digitalen Pendants. Mit den richtigen Motiven erinnern sie nicht nur an Geburtstage, sondern verschönern außerdem noch den Raum.
PM