Camping gehört zu den beliebtesten Outdoor-Aktivitäten der Deutschen. Kaum eine andere Reiseform vermag es, Mensch und Natur in Einklang zu bringen und die Freude an der Einfachheit des Lebens zu erwecken. Damit der Campingurlaub jedoch nicht ins Wasser fällt, ist eine minutiöse Planung und die notwendige Ausrüstung unabdingbar.
Stromerzeugung beim Campen
Heutzutage gibt es eine Vielzahl an alltagstauglichen Geräten, die so umgestaltet wurden, dass sie auch beim Campen zum Einsatz kommen. Selbst Fernseher oder Kühlschränke gehören für viele Camper zur Ausrüstung. Um diese betreiben zu können, bedarf es jedoch Strom. Stromerzeuger Inverter zum Campen haben sich dabei bewährt, da diese besonders geräuscharm sind und somit die Idylle nicht stören. Aufgrund des gewährleisteten stabilen Stromflusses lässt sich mit ihnen beim Campen selbst empfindliche Elektronik wie Laptops oder Smartphones betreiben.
Unterschiedliche Aspekte können dazu führen, dass die reguläre Stromversorgung ausfällt. Ein tragbares Notstromaggregat bieten sich für den Ernstfall an. Mit Benzin oder Diesel betrieben lassen sich innerhalb kürzester Zeit aktivieren und die Grundversorgung damit sicherstellen. Bei der Auswahl eines Notstromaggregats ist es wichtig, auf die Leistungsfähigkeit und die benötigte Laufzeit zu achten. Ein guter Kompromiss zwischen Leistung und Mobilität beim Campen ist entscheidend, um im Ernstfall auf eine sichere und effektive Energiequelle zurückgreifen zu können.
Grundausstattung: Das A und O für jeden Camper
Die Grundausstattung ist maßgeblich für den Komfort während eines Campingtrips. Um nicht zu viele Ballast mit sich tragen zu müssen, sollten Prioritäten gesetzt werden. Wer im Zelt übernachten möchte, der sollte ich zunächst daran orientieren, wie viele Personen darin schlafen sollen. Die Produktpalette reicht von kompakten Ein-Personen-Zelten bis hin zu geräumigen Modellen für die gesamte Familie. Beim Campen ist es zudem wichtig, ein Zelt zu nutzen, das ein geringes Gewicht aufweist und möglichst einfach auf- und abzubauen ist.
Ähnlich breit gefächert wie das Angebot an Zelten ist auch die Auswahl an Schlafsäcken. Diese gibt es in zahlreichen Ausführung, wobei sie sich vornehmlich hinsichtlich der Temperatur unterscheiden. Ein häufig unterschätzter Faktor sind Isomatten. Diese helfen nicht nur dabei, vor Bodenkälte zu schützen, sondern tragen aufgrund der Polsterung zum Schlafkomfort bei.
Die richtige Kochausrüstung ist das Herzstück eines jeden Campingabenteuers. Ein kompakter Campingkocher, leichtes Geschirr, Besteck und Töpfe ermöglichen die Zubereitung von warmen Mahlzeiten. Das Campinggeschirr sollte dabei einerseits robust und andererseits leicht zu reinigen sein. Mitunter empfiehlt sich Geschirr, das ineinander verstaut werden kann, um wertvollen Platz zu sparen.
Kleidung und Ausrüstung – Wetterschutz und Komfort
Inmitten der Natur kann sich das Wetter schnell ändern. Je nach Aufenthaltsort sind sogar drastische Temperaturumschwünge möglich. Aus diesem Grund ist es wichtig, selbst während der warmen Jahreszeit wasserdichte sowie atmungsaktive, aber auch warme Kleidung mitzunehmen. Wanderschuhe sorgen zudem für die notwendige Trittsicherheit auf unebenen Untergründen oder im steilen Gelände. Weiterhin ist eine zuverlässige Lichtquelle beim Campen unersetzlich. Taschenlampen oder Stirnlampen eignen sich hier besonders, da sie leicht und platzsparend sind.
Fazit – eine gute Ausrüstung zahlt sich aus
Camping vereint Naturverbundenheit und Einfachheit des Lebens, erfordert aber sorgfältige Planung und angemessene Ausrüstung. Neben der Stromerzeugung für den Betrieb elektronischer Geräte sollte sichergestellt sein, dass die gesamte Ausrüstung sowie die Kleidung unterschiedlichsten Witterungsbedingungen standhalten kann. Dem Wetter angepasste Kleidung, robustes Schuhwerk und zuverlässige Lichtquellen sind daher unerlässlich.
PM