Für viele Patienten stellt der traditionelle Gebissabdruck beim Zahnarzt und Kieferorthopäden oft die unangenehmste Prozedur dar. Dank Dental Monitoring kann der Zustand von Zähnen und Kiefer heute jedoch ohne den lästigen Würgereiz und Abformmasse präzise gescannt werden.
Dental Monitoring – KI in der modernen Kieferorthopädie
Neueste technische Ausstattung und moderne Verfahren sind die Kriterien, nach denen potenzielle Patienten ihren Kieferorthopäden auswählen. Dies bezieht sich nicht nur auf die unsichtbare Zahnspange, sondern auch auf die im Vorfeld notwendigen Maßnahmen und Behandlungsschritte. Ein Kieferorthopäde, der Dental Monitoring zur Erfassung des Zahnstatus anbietet, hat einen höheren Patientenzulauf als einer, der noch konventionell Abdrücke nimmt. Die Gründe dafür sind vielfältig. Ein Vorteil ist die grenzübergreifende Vernetzung mit Kieferorthopäden aus verschiedenen Ländern. Auch wenn die Technik heute noch hauptsächlich behandlungsraumübergreifend zum Einsatz kommt, bietet sie viele weitere Möglichkeiten.
Wer kennt sie nicht, die ungeliebten Abformungen beim Zahnarzt, die uns oft einen unwillkommenen Würgereiz beschert haben? Mit dem neuesten KI-gestützten Scan geht das nun ganz ohne diesen unangenehmen Moment. Kein Herumsitzen mehr mit einer störenden Masse im Mund – einfach, schmerzfrei und bequem!
Hochwertige Aufnahmen und behandlungsraumübergreifende Analysen
Ein Kieferorthopäde, der DentalMonitoring einsetzt, verschafft dem Patienten viele Vorteile. Durch die gestochen scharfen Bilder in Fotoqualität und die Erklärungen des Kieferorthopäden versteht und sieht der Patient, worauf es bei der Behandlung ankommt. Auch das Einholen verschiedener Meinungen ist einfach möglich. Denn mit Dental Monitoring ist die Vernetzung mit anderen Experten auf einzigartigen Plattformen länderübergreifend gewährleistet.
Patientenanfragen, aber auch die Fernüberwachung von Behandlungen sind so problemlos möglich. Ziel ist es, kieferorthopädische Behandlungen einfacher und zielgerichteter zu gestalten und gleichzeitig eine optimale Patientenerfahrung zu schaffen. Behandlungsräume, Praxen und Ländergrenzen spielen durch die Vernetzung und die gestochen scharfe Darstellung der Scans bei Dental Monitoring keine Rolle.
Künstliche Intelligenz auch in anderen medizinischen Bereichen auf dem Vormarsch
Längst gibt es Roboter, die bei schwierigen chirurgischen Eingriffen präzise assistieren und menschliche Fehler bei Operationen ausschließen. Mit der KI erreicht die Medizin eine neue Stufe. Nicht nur in der Praxis, sondern auch in der Verknüpfung mit der Theorie und allen verfügbaren Erkenntnissen kann Künstliche Intelligenz heute und in Zukunft noch mehr leisten. Reallabore mit KI sind keine Zukunftsmusik mehr. Neben dem Einsatz in der kieferorthopädischen Diagnostik und Behandlung hält künstliche Intelligenz bereits in vielen Bereichen der Medizin Einzug.
Ein einzelner Mensch kann sich irren. Mit dem Wissen vieler Experten und dem schnellen Abruf des Wissens über moderne, sichere Plattformen sinkt die Fehlerquote enorm. Künstliche Intelligenz ersetzt nicht den Experten vor Ort, aber sie kann dafür sorgen, dass er mit anderen Experten in Kontakt steht und wichtige Informationen, Tipps und Empfehlungen in Echtzeit abrufen kann. Davon profitiert letztlich der Patient, egal ob er einen Termin beim Kieferorthopäden oder beim Chirurgen in einer modernen Klinik hat.
Fazit: Die Integration von Dental Monitoring und Künstlicher Intelligenz in der Kieferorthopädie revolutioniert die Patientenerfahrung und optimiert die Behandlungsqualität. Die Möglichkeit, präzise und schmerzfreie Scans durchzuführen, erleichtert nicht nur die Diagnostik, sondern ermöglicht auch eine grenzübergreifende Zusammenarbeit zwischen Fachleuten. Während KI-Technologien in der Medizin immer weiter voranschreiten, bieten sie einen Mehrwert sowohl für die behandelnden Fachkräfte als auch für die Patienten.
PM
