Bei den beliebten Waldwunderwochen drehte sich dieses Jahr alles um einen Wissenschaftler, der auf einer einsamen Insel gestrandet war. Jahrelang hatte er nur einen Affen zum Freund. Dutzende Versuche, die Insel zu verlassen, schlugen fehl. Ob es an dem seltsamen Getränk lag, das der Affe dem Professor jeden Tag verabreichte? Diesem Rätsel konnten in den ersten zwei Sommerferienwochen mehr als 100 Kinder auf die Spur kommen.
Mit zahlreichen Angeboten und Aktionen am Stadtrand in Eislingen haben die sechs- bis zwölfjährigen eine erlebnisreiche Zeit verbracht. Obwohl das Wetter nicht immer sommerlich war, wurde die diesjährige WaWuWo auch dank des ehrenamtlichen Einsatzes der über 40 Betreuerinnen und Betreuer ein voller Erfolg. „Ohne ein tatkräftiges Team kann so ein tolles Ferienangebot nicht gestemmt werden“, betonte Oberbürgermeister Klaus Heininger, der die Kinder bei dem gestrandeten Schiff auf dem Pfadfinderplatz besuchte.
„Die Begeisterung der Kinder und auch der Eltern ist jedes Jahr aufs Neue eine Bestätigung für unsere Waldwunderwochen“, sagte Tobias Friedel, Leiter der Waldwunderwochen nach Abschluss der Stadtranderholung. Er hoffe, im nächsten Jahr noch etwas mehr ehrenamtliche Betreuerinnen und Betreuer für beide Wochen gewinnen zu können. Wer im nächsten Jahr bei den Waldwunderwochen mitarbeiten möchte, kann sich ganz unverbindlich beim städtischen Kinder- und Jugendbüro melden (Kontakt: Tobias Friedel, Kinder- und Jugendbüro; E-Mail: t.friedel@eislingen.de; Telefon: 07161/804-280).
Alle Kinder dürfen gespannt sein, wohin die WaWuWo-Reise im nächsten Jahr geht.
Foto (Bildquelle: Stadt Eislingen): Oberbürgermeister Klaus Heininger besuchte die Kinder und ließ sich von ihnen zeigen, welche Abenteuer sie bei der WaWuWo erleben.
PM Stadtverwaltung Eislingen