Noch bis zum 30. Juni kann man unter www.wandermagazin.de/wahlstudio für die „hochgehadelt“-Tour abstimmen, um den Titel „Deutschlands schönster Wanderweg“ wieder auf die Schwäbische Alb zu holen.
Dass die Schwäbische Alb zu den schönsten Wanderregionen Deutschlands zählt, ist kein Geheimnis und wurde in den vergangenen Jahren bereits mehrmals „amtlich“ bestätigt: Die Fachzeitschrift „Wandermagazin“ kürt jährlich Deutschlands schönste Wanderwege und in den letzten Jahren waren immer wieder Wege der Schwäbischen Alb auf dem Siegertreppchen. Zuletzt wurde 2022 der Albschäferweg als Deutschlands schönster Wanderweg ausgezeichnet. In diesem Jahr ist mit der HOCHGEHBERGE-Tour »hochgehadelt« in der Kategorie „Touren“ erneut ein Weg auf der Alb nominiert. In einer bundesweiten Wahl stellen sich die nominierten Wege aus ganz Deutschland noch bis Ende Juni dem Wettbewerb und der Abstimmung durch das Publikum.
Larissa Großberger, Projektmanagerin der »hochgehberge«, hofft nun im Wahl-Endspurt auf viele Stimmen: „Allein die Nominierung stellt für uns eine besondere Auszeichnung dar. Trotz starker Konkurrenz wollen wir die Wahl natürlich gewinnen und hoffen auf starke Unterstützung aus der Region und von unseren Wandergästen.“
Auf dem Premiumwanderweg »hochgehadelt«, der die Vielfalt der Schwäbischen Alb auf einer Strecke von rund 13 km aufzeigt, warten gleich mehrere grandiose Highlights: Schmale Pfade verbinden traditionelle Kulturlandschaft mit Streuobstwiesen, historische Kulturdenkmäler, wie Burg Teck und Ruine Rauber, sowie einzigartige Aussichtspunkte entlang des Albtraufs. (www.albwandern.de)
Abgestimmt werden kann noch bis zum 30. Juni 2023 unter www.wandermagazin.de/wahlstudio.
Der Schwäbische Alb Tourismusverband e.V. (SAT) ist die touristische Dachorganisation für die Region Schwäbische Alb. Diese umfasst zehn Landkreise und einen Stadtkreis*.
Wichtige Aufgaben des SAT sind die Vertretung der Region in und die Zusammenarbeit mit landes- und bundesweiten Gremien und Institutionen, die Entwicklung der touristischen Infrastruktur, das Förderwesen, die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, sowie die Vermarktung des freizeittouristischen Angebots. Letztere wird thematisch auf vier Geschäftsfelder (Wandern, Rad, Städtereisen und Kultur & Geschichte), sowie zwei Co-Geschäftsfelder (Regionale Kulinarik und Wellness & Gesundheit) fokussiert. Die enge Verbindung zur Privatwirtschaft dokumentiert ein Wirtschaftsbeirat, der den SAT insbesondere in strategischen Fragen berät.
Im Jahr 2022 wurden im Verbandsgebiet 5,3 Millionen Übernachtungen gezählt – ein Ausdruck der großen Attraktivität der Schwäbischen Alb, zu der seit 2020 auch die AlbCard, die flächenmäßig größte touristische Gästekarte im Bundesgebiet (gratis Eintritt in über 160 Sehenswürdigkeiten + kostenlose ÖPNV-Nutzung im gesamten Verbandsgebiet) entscheidend beiträgt. Fünf UNESCO-Labels bescheinigen auf höchster Ebene, was schon vor 40.000 Jahren galt, als die berühmten Eiszeitkunstfiguren entstanden: Die Schwäbische Alb inspiriert. Seit Urzeiten.
*Mitgliedslandkreise von Nordost nach Südwest: Ostalbkreis, Heidenheim, Göppingen, Esslingen, Alb-Donau-Kreis, Stadtkreis Ulm, Reutlingen, Tübingen, Zollernalbkreis, Sigmaringen, Tuttlingen
Foto (Angela Hammer): Wanderpause auf der Burg Teck
PM Schwäbische Alb Tourismus