Die Vielfalt der Suchmaschinen

Wer im Internet nach etwas sucht, wendet sich dafür in den meisten Fällen an eine Suchmaschine. Diese praktischen Helfer übernehmen die Suchanfragen als Aufgabe, im Anschluss sorgen sie in Form von Ergebnislisten für eine Filterung der vorhandenen Inhalte. Auf diese Weise erhalten die Nutzer passende Webseiten als Antwort auf die individuelle Suchanfrage, ebenso wie als umfassende Lösung für anfallende Problem.

Darüber hinaus empfehlen Suchmaschinen geeignete Produkte oder Dienstleistungen, welche dem jeweiligen Thema entsprechen. Mittlerweile gibt es ein extrem großes Angebot an Suchmaschinen, allerdings hat sich Google mit einer übermächtigen Präsenz als Marktführer etabliert. Basierend auf qualitativ hochwertigen und schnellen Ergebnissen bei der Suche nach populären Themen, verwenden weltweit rund 90,9 % der User ausschließlich Google für die anfallenden Suchanfragen. Danach folgt Bing mit einem Marktanteil von 3,2 % und auf dem dritten Platz befindet sich Yahoo mit 2,5 %.

Die aktuelle Arbeitsweise der Suchmaschinen

Mittlerweile speichern Suchmaschinen die Daten ihrer Nutzer und erschaffen ein Suchprofil, um auf der Basis der gesammelten Informationen ganz gezielt Anzeigen zu schalten. Dafür kommen Technologien zum Einsatz, welche ausschließlich für die Speicherung verantwortlich sind. Deswegen gibt es keine Privatsphäre beim Suchen mit den führenden Suchmaschinen, außerdem setzen sie Cookies und andere Tracking-Methoden ein. Wer sich vor ungeeigneten Inhalten schützen und anonyme Suchanfragen stellen möchte, sollte eine sichere Suchmaschine in Anspruch nehmen. Dabei wird kein Benutzerprofil angelegt, User können trotzdem alles finden, wonach sie suchen, ohne selber gefunden zu werden. Dank einer beständigen Weiterentwicklung, logischen Semantik und indexbezogenen Länder-Suche ist den Nutzern ein intelligentes und sehr schnelles Finden garantiert.

Spezielle Suchmaschinen für Kinder

Generell ermöglichen Suchmaschinen eine offene Suche, bei der das ganze Internet auswertet wird. Jedoch sind nicht alle Inhalte gleichermaßen für den Nachwuchs geeignet, da manche ein nicht kindertaugliches Thema betreffen. Deswegen ist in den jungen Jahren ein weit reichender Schutz vor nicht passenden Ergebnissen sinnvoll. So können die Kleinen ohne eine permanente Aufsicht der Eltern mit dem Computer und mobilen Geräten wie Smartphone und Tablet spielen sowie im Internet surfen. Zu den kinderfreundlichen Suchmaschinen gehören unter anderem:
– Blinde Kuh
– fragFINN
– Helles Köpfchen
Sämtliche Suchergebnisse unterlaufen im Vorfeld einer redaktionellen Bearbeitung, sodass die Kinder nur auf sorgfältig geprüfte Internetseiten zurückgreifen können.

Unterschiede bei den Ergebnislisten

Anhand der unzähligen Ergebnisse und Lösungen im Netz endet nicht jede Suche auf die gleiche Weise. Abhängig von der verwendeten Suchmaschine landen die diversen Webseiten und Beiträge oft auf unterschiedlichen Plätzen in der Ergebnisliste. Während bestimmte Internetseiten bei Bing eine Position an oberster Stelle erhalten, können die gleichen Beiträge bei Google viel weiter hinten landen. Solche Unterschiede ergeben sich aus den eingesetzten Analysemethoden (https://www.zdnet.de/88398678/wie-funktionieren-eigentlich-suchmaschinen/) der Suchmaschinen, dabei spielt auch deren zeitliche Entwicklung eine maßgebliche Rolle. So entstand der omnipräsente Riese bereits im Jahr 1998, während Yahoo sogar auf das Jahr 1994 zurückgeht. Dagegen handelt es sich bei Bing um eine relativ junge Suchmaschine, welche Microsoft erst seit dem Jahr 2009 betreibt.

PM

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