Mit dem Tag der Partnerstädte sollen die coronabedingt entfallenen Jubiläen nachgefeiert werden. In den Mörike-Anlagen liegt der Fokus zunächst auf den beiden jüngeren Partnerstädten. Der Festreigen beginnt am Donnerstag um 13 Uhr mit einem Spielenachmittag, in Anlehnung an die Partnerstadt Sonneberg in Thüringen, einst als Weltspielzeugstadt und heute noch als Sitz des Deutschen Spielzeugmuseums bekannt.
Das Spielmobil des Kreisjugendrings sorgt für abwechslungsreiche Betätigungsmöglichkeiten für die jungen Gäste; die städtepartnerschaftlichen Arbeitskreise bieten Puzzle und Memoryspiele rund um die Partnerstädte an. Um 15 Uhr werden Oberbürgermeister Alex Maier und der stellvertretende Bürgermeister für Jugend, Universitäten und internationale Beziehungen, François Sztark, den Pessac-Platz offiziell einweihen. Aus Sonneberg wird Beigeordneter Christian Dressel ein Grußwort sprechen. Die Städtepartnerschaften Göppingen-Sonneberg konnte 2020 auf ihr 30-jähriges Bestehen zurückblicken, die jumelage mit Pessac auf 20 Jahre. Übrigens stellen der Verein Freunde Göppingen-Pessac und Boule-kundige Spieler*innen das französische Nationalspiel vor und laden dazu ein, selber eine ruhige Kugel zu schieben.
Um 16 Uhr wird die Stadtkapelle Klosterneuburg mit einem Konzert am Pessac-Platz den Blick erweitern auf die Städtepartnerschaften mit der niederösterreichischen Stadt und mit Foggia – beide Verbindungen hätten im vergangenen Jahr ‚Goldene Hochzeit‘ feiern sollen. Diese wird nachgeholt am Donnertag ab 18 Uhr mit einem Festakt in der Stadthalle. Musikalisch wird das Jugendsinfonieorchester Göppingen unter Stabführung von Stadtmusikdirektor Martin Gunkel den Festabend bestreiten mit Klängen aus Italien, Österreich und Deutschland. Die Festansprache wird Oberbürgermeister Alex Maier halten; aus Klosterneuburg wird Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager sprechen. Und der langjährige Motor, die langjährige Seele der gemellaggio mit Foggia, Prof. Leopoldo Bibbo, wird einen persönlichen Rückblick auf die Städtefreundschaft mit der süditalienischen Stadt geben.
Anschließend lädt die Hohenstaufenstadt Göppingen zu einem Empfang in die Stadthalle. Bei Fingerfood und Getränken besteht vielfältige Möglichkeiten, alte Kontakte zu erneuern und neue zu knüpfen. Der Festakt in der Stadthalle mit anschließendem Empfang ist ebenso öffentlich wie der Spielenachmittag in den Mörike-Anlagen; der Eintritt ist überall frei.
Göppinger Maientag
Als ‚Bindeglied‘ zum Maientag wird Ursula Weingart-Brodbeck, in Göppingen unter anderem als Stadtführerin bekannt, am Freitag um 15 Uhr einen österreichischen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen im Wiener Kaffeehaus Gutmann am Bahnhofplatz gestalten. Sie wird dabei auf die geschichtliche Entwicklung und die historischen Grundlagen der Städtefreundschaft eingehen.
Offiziell eingeläutet wird der Göppinger Maientag am Freitagabend um 18 Uhr mit dem Ansingen in der Stadthalle. Gestaltet wird die musikalische Stunde vom Jugendchor Göppingen unter Leitung von Gerald Buß und vom Städtischen Blasorchester, dirigiert von Martina Rimmele. Der Eintritt ist frei.
Um 7 Uhr am Samstagmorgen verkünden es die Turmbläser weithin hörbar vom Rathausturm: Göppingen feiert Maientag! Auch die Kirchenglocken werden den ‚Nationalfeiertag‘ gebührend einläuten. Von 10 Uhr bestimmen ‚Walking Acts‘ – Bilder aus dem historischen Teil des Festumzuges – das Bild in der Innenstadt, die während dieser Zeit übrigens für den Autoverkehr gesperrt wird. Sieben Kapellen spielen auf vier Plätzen auf und unterstreichen musikalisch die Maientagstimmung. Um 11 Uhr führt der Hohenstaufener Galerist Rüdiger Wolff durch die Ausstellung von Künstler*innen aus Klosterneuburg und Umgebung, die derzeit im Rathaus gezeigt wird; Treffpunkt ist am Rathaus-Eingang in der Kirchstraße. Und um 13:30 Uhr werden die Kletterbäume an der südlichen Schockensee-Anlage freigegeben; die zu erkletternden Belohnungen sind wie üblich vom Rotary-Club gespendete Geschenke.
Am Sonntag besteht um 11 Uhr die Auswahl zwischen dem ökumenischen Maientag-Gottesdienst in der Stadtkirche und der Maientag-Stadtführung, Näheres dazu auf Seite 5. Um 18 Uhr erklingt die Maientag-Motette.
Am Festgelände an der EWS Arena warten wieder ein großer Vergnügungspark mit Attraktionen für wohl jeden Geschmack und das Göckelesmaier-Festzelt an allen Tagen auf unternehmungslustige sowie hungrige und durstige Besucher*innen.
Farbenfroh ausklingen wird der Göppinger Maientag 2022 am Montagabend gegen 22:30 Uhr mit einem musikalischen Feuerwerk vom Dach der EWS Arena.
Straßensperrung
Die Hauptstraße zwischen Schillerstraße und Marktplatz wird am Samstag von 9:30 bis 13 Uhr für den Fahrzeugverkehr voll gesperrt. Die Einfahrt in die Hauptstraße an der östlichen Seite der Willi-Bleicher-/Lorcher Straße wird für die gleiche Zeit gesperrt.
Tag der Partnerstädte
Donnerstag, 26 Mai
13 bis 18 Uhr Spielenachmittag Mörike-Anlagen
* Spielmobil Kreisjugendring
* Partnerstädte-Spiele der Arbeitskreise
* Sonneberger Plüschtiere zum selber Stopfen und Nähen
15 Uhr Einweihung Pessac-Platz, Vorstellung des Boule-Spiels
16 Uhr Platzkonzert Stadtkapelle Klosterneuburg
18 Uhr Festakt in der Stadthalle, 50 +1 Jahre Städtepartnerschaften Göppingen-Foggia und Göppingen-Klosterneuburg
* Festkonzert des Jugendsinfonieorchesters unter Leitung von Stadtmusikdirektor Martin Gunkel
* Ansprachen und Grußworte von Oberbürgermeister Alex Maier, Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager und Prof. Leopoldo Bibbo
* Partnerschaftsempfang
Die Veranstaltungen sind öffentlich; der Eintritt ist frei!
Als Bundeglied zum Maientag
* Freitag, 15 Uhr, Wiener Kaffeehaus Gutmann: Lesung bei Kaffee und Kuchen mit Ursula Weingart-Brodbeck
* Samstag, 11 Uhr, Rathaus: Führung durch die Ausstellung von Künstler*innen aus Klosterneuburg und Umgebung durch Galerist Rüdiger Wolff
Göppinger Maientag 2022
Freitag, 27. Mai
18 Uhr Maientagsansingen in der Stadthalle: Städtisches Blasorchester unter der Leitung von Martina Rimmele und dem Jugendchor Göppingen unter Leitung von Gerals Buß.
Samstag, 28. Mai
7 Uhr Turmblasen und Einläuten des Maientags durch die Kirchen
10 bis 13 Uhr Walking Acts durch die Innenstadt
10 bis 13 Platzkonzerte mit sieben Kapellen auf Marktplatz, Schlossplatz, Kornhausplatz und Spitalplatz
13:30 Uhr Freigabe der Kletterbäume an der südlichen Schockensee-Anlage
Sonntag, 29. Mai
11 Uhr Ökumenischer Festgottesdienst in der Stadtkirche
11 Uhr Maientagsführung
18 Uhr Maientagsmotette mit der Göppinger Kantorei
Montag, 30. Mai
22:30 Uhr Musik-Feuerwerk vom Dach der EWS Arena
Maientagsmotette mit Friedenszeichen zum Hören und Sehen
Die diesjährige Maientagsmotette findet am Sonntag, 29. Mai, um 18 Uhr in der Stadtkirche statt. Sie bildet den musikalischen Abschluss des Maientagswochenendes. Dieses Jahr werden in der Maientagsmotette Bilder gezeigt, die in den letzten Monaten in den Göppinger Schulen als Reaktion auf den neuen Krieg in Europa entstanden sind. Verschiedene Schulen haben Beiträge zugesendet. Die Abiturklasse Religion vom Freihof-Gymnasium hat dazu passende Wortbeiträge erarbeitet.
Musikalisch sind alle Gruppen der Göppinger Kantorei beteiligt. Der Kinder- und Jugendchor singt Friedenslieder, das Concerto Vocale Werke von Mendelssohn, Jenkins und Dubra. Verena Zahn begleitet die Chöre an Klavier und Orgel. Alle Beiträge drücken die Hoffnung auf einen baldigen Frieden aus. Die musikalische Leitung hat Kantorin Cindy Rinck. Der Eintritt ist frei.
Bequem zum Maientag und sicher zurück
Besucher*innen des Maientags stehen zusätzliche Busse und größere Fahrzeuge zur Verfügung:
Auf den Nachtschwärmer-Linien N90, N92, N93, N94, N96, N97 und N98 sind am Wochenende größere Fahrzeuge unterwegs.
Die Linien N90, N92, N94, N97 und N98 starten ihre erste Fahrt am Wochenende sowie am Montag um 0:10 Uhr an der Haltestelle EWS Arena (Busspur in Fahrtrichtung ZOB). Die zweite Fahrt um 1:10 Uhr startet am Samstag ebenfalls von der EWS Arena.
In der Nacht von Montag, 30. Mai, auf Dienstag, 31. Mai, wird die erste Abfahrt der Nachtschwärmer und der Linie N99 angeboten um 0:15 Uhr von Göppingen.
Zusätzlich im Einsatz sind Zubringerbusse, die Fahrgäste immer von 21:50 bis 22:50 Uhr von der EWS Arena zum Omnibusbahnhof Göppingen bringen.
Die Walking Acts beim Göppinger Maientag 2022
Rund 100 Schüler*innen aus sechs Schulen, sechs Reiter, vier Kutschen, zwei Unimogs sowie das Deutsche Rote Kreuz anlässlich des 75-jährigen DRK-Jubiläums werden am Maientag-Samstag, 28. Mai, ab 10 Uhr in der Innenstadt einige der historischen Festzugsbilder präsentieren.
Mit dabei sind auch Oberbürgermeister Alex Maier, Erste Bürgermeisterin Almut Cobet und Baubürgermeisterin Eva Noller sowie rund ein Dutzend Mitglieder des Gemeinderates.
Göppingen wird württembergisch
dargestellt von OB Alex Maier sowie Mitgliedern des Göppinger Gemeinderats. Nach der Hinrichtung des letzten Staufers Konradins im Jahr 1268 in Neapel wurde Göppingen spätestens 1319 württembergisch. Ende des 14. Jahrhunderts richteten die Württemberger hier eine Münzstätte ein; geschlagen wurde ein Heller mit zwei Hirschstangen. Eine Hirschstange findet sich auch im Göppinger Stadtwappen.
Zwei bedeutende Frauen
EBMin Almut Cobet schlüpft in die Rolle von Mathilde Brückner (1886 bis 1958), SPD-Mitglied und als Hausfrau 1918 Mitglied des Arbeiterrats Göppingen. 1919 Vorsitzende des (überparteilichen) Frauenverbands, wurde Mathilde Brückner im gleichen Jahr in die verfassungsgebende Landesversammlung gewählt, der sie bis 1920 angehörte. 1932 rückte sie in den Landtag nach, dem sie bis 1933 angehörte. Als erste Frau überhaupt war sie von 1922 bis 1933 Mitglied des Gemeinderats.
BBMin Eva Noller wird an Caroline Märklin (1826 bis 1893) erinnern, die von 1860 bis 1880 in der Werkstatt mitarbeitete und als Vertreterin der jungen Firma Süddeutschland und die Schweiz bereiste, zu jener Zeit eine Besonderheit für eine Frau. Nach dem plötzlichen Unfalltod ihres Mannes Theodor Friedrich Wilhelm Märklin am 20. Dezember 1866 übernahm sie die schwere Aufgabe, das Unternehmen so lange weiterzuführen, bis die Söhne Karl und Eugen alt genug waren, um das Unternehmen „Gebrüder Märklin“ zu gründen.
Bürgerpaare und Blumenmädchen in historischen Gewändern
dargestellt von den Schüler*innen und Lehrer*innen des Werner-Heisenberg-Gymnasiums.
Geppo gründet den Freihof
dargestellt vom Reiterhof Marzel sowie Schüler*innen und Lehrer*innen des Freihof-Gymnasiums. Die eigentliche Besiedlung des Filstals erfolgte durch die Alamannen im Zeitraum 300 bis 700 nach Christus. In dieser Zeit entstand auch die Siedlung Göppingen, deren Namen von einem alamannischen Führer oder Krieger namens Geppo herleitet wird. Das historische Bild geht davon aus, dass Geppo seinen Herrschaftssitz oder Freihof im Bereich des heutigen Freihof-Gymnasiums hatte, das seinen Namen dieser Deutung verdankt.
Hildegard von Egisheim – Stammmutter der Staufer
dargestellt von Schüler*innen und Lehrer*innen des Mörike-Gymnasiums. Hildegard von Egisheim stammte aus vermögendem Geschlecht aus dem Elsass und heiratete um 1050 Graf Friedrich von Büren. Deren Sohn Friedrich erbaute um 1070 die Burg auf dem (Hohen-)Staufen, seitdem benannte sich das adlige Geschlecht nach dem neuen Wohnsitz „von Staufen“.
Barbarossa in Göppingen 1154
dargestellt von Reitern und Pferden des Tannhof Schmid sowie von Schüler*innen und Lehrer*innen des Mörike- und des Hohenstaufen-Gymnasiums. Im Jahr 1154 zog König Barbarossa auf seinem Weg zur Kaiser-Krönung in Rom durch das Filstal, bezeugt durch eine „apud Geppingin“ ausgestellte Pergamenturkunde. Barbarossa wird im Walking Act von seiner Gemahlin Beatrix von Burgund begleitet, zu seinem Tross gehörten Bannerträger, Herolde und hohe Beamte.
Kaufmannszug um 1430
dargestellt vom Reiterhof Harscher mit Doppelgespann und Kutsche. Schon zur Römerzeit war die Straße durch das Filstal ein wichtiger Verbindungsweg zu den Süd- und Nordprovinzen des Reichs. Im Mittelalter verkehrten schwer beladene Kaufmannswagen zwischen den Messestädten Frankfurt, Ulm, Augsburg und Venedig im Filstal.
Soldaten im 30-jähigen Krieg 1618 bis 1648
dargestellt von Schüler*innen und Lehrer*innen der Schiller-Realschule. Im Mai 1618 brach der 30-jährige Krieg mit dem „Prager Fenstersturz aus. Zunächst ein Glaubenskrieg zwischen den protestantischen Ständen Böhmens und der Landesregierung der katholischen Habsburger, rangen Habsburg und Frankreich um die Vormachtstellung in Europa, zudem kämpften Kaiser und Landstände um die größere Macht. Der Dreißigjährige Krieg reduzierte die Bevölkerungszahl auf fast die Hälfte; in Göppingen sank die Einwohnerzahl von 3.000 im Jahr 1600 auf unter 1.700 zu Kriegsende.
Göppinger Weiber 1688
dargestellt von Schüler*innen und Lehrer*innen des Freihof-Gymnasiums. Als sich 1688 französische Soldaten Göppingen näherten, traf im Dezember jenes Jahres ein Regierungskommissar aus Stuttgart in Göppingen ein. Dieser im „Goldenen Kreuz“ logierende Kommissar hatte zuvor bei der Übergabe der Festung Asperg an die Franzosen mitgewirkt, so dass die Göppinger befürchteten, der hohe Beamte werde auch die Stadt Göppingen an die Franzosen übergeben, was Plünderung und Raub bedeutete. Deshalb zog eine vor allem aus Frauen bestehende Schar mit Kuchen- und Stallwaffen vor das Gasthaus, um den Kommissar so lange aufzuhalten, bis Truppen des Schwäbischen Kreises eintreffen würden. Die Geschichte von den „Göppinger Weibern“ verfasste der damalige Göppinger Kantor und Lehrer Daniel Speer und kritisierte dabei die württembergische Obrigkeit, was ihm Verhaftung und mehrjährige Inhaftierung einbrachte.
Stadtbrand 1782
dargestellt von Schüler*innen und Lehrer*innen der Hermann-Hesse-Realschule. Beim zweiten Göppinger Stadtbrand vom 25. August 1782 wurden innerhalb von zehn m Verlauf von Stunden 347 Häuser Opfer der Flammen; fast 500 Familien waren obdachlos. Nur wenige hohe Bauten entlang der Stadtmauer an der Schloss- und Wühlestraße sowie das Schloss selbst mit seinen Nebengebäuden blieben vom Unglück verschont.
Stadtneubau durch Herzog Carl Eugen
und Herzogspaar in Kutsche, dargestellt vom Reiterhof Müller mit Gespann und Rokoko-Kutsche sowie von Schüler*innen und Lehrer*innen der Schiller-Realschule. Noch in der Brandnacht traf Herzog Carl Eugen in Göppingen ein, nachdem er von seinem Schloss in Hohenheim aus den riesigen Rauchpilz sehen konnte. Der absolutistische Herrscher ließ umgehend eine völlig neue Stadt planen und bauen mit klar geordnete Struktur. Der klassizistische Grundriss jener Zeit prägt bis heute die Innenstadt Göppingens mit dem Marktplatz im Kreuzungspunkt von Haupt- und Marktstraße.
Königlich Württembergische Postkutsche
dargestellt vom Reiterhof Köngeter mit Gespann sowie Postkutsche der Stadt Weilheim u. T. Vor dem Eisenbahn-Zeitalter war die Postkutsche das wichtigste Gefährt zum Reisen; die letzte Postkutsche verließ Göppingen erst im Mai 1926 – sie war mit der Eröffnung der Eisenbahnnebenstrecke nach Boll überflüssig geworden.
Bürger der Biedermeierzeit 1815 bis 1848
dargestellt von Schüler*innen und Lehrer*innen des Hohenstaufen-Gymnasiums. Nach dem Stadtbrand galt Göppingen als die schönst gebaute Landstadt in Württemberg. Die elegant gekleideten Paare zeigen, wie man vor rund 200 Jahren über den Marktplatz und auf den Straßen der Stadt flanierte.
PM Stadtverwaltung Göppingen