Alfred Brandner ist mehr als nur Rettungsfachkraft, Einsatztrainer und Dozent für Gewaltprävention. Er ist ein Mensch, der sich der Aufgabe verschrieben hat, andere zu schützen – mit Herz, Verstand und jahrzehntelanger Erfahrung in asiatischen Kampfkünsten wie Goshin Jitsu und Taekwondo.
In einer Welt, die oft von Chaos und Bedrohung geprägt ist, hat Brandner eine klare Vision: Menschen sollen nicht Opfer werden – sondern selbstbewusste, handlungsfähige Individuen. Seine Selbstschutzprogramme basieren auf der Basis des „Systemschocks“, einem Prinzip, das überraschend schnell nahezu alle Angriffsformen unterbinden kann.
Diese Doktrin, die inmitten seiner Planungen und im Rahmen von Selbstschutzprogrammen entwickelt wurde, hat den psychologischen und physischen Zusammenbruch des Feindes zum Ziel, indem sie ihm einen plötzlichen und präzisen Schlag versetzt, der dazu führt, dass Führung, Kontrolle, Kommunikation und Moral zerstört werden.
„Ich glaube daran, und verfüge über gesicherte Erkenntnisse darüber, dass ein einzelner präziser Impuls – körperlich wie geistig – ausreicht, um einen Angreifer aus dem Gleichgewicht zu bringen. Wenn Führung, Kontrolle und Moral des Gegners zusammenbrechen, entsteht Raum für Sicherheit, für Frieden“, sagt Brandner.
Diese Philosophie ist nicht martialisch – sie ist menschlich. Sie zielt nicht auf Zerstörung, sondern auf Schutz. Sie ist das Ergebnis eines Lebens, das sich dem Lernen, Lehren und Retten verschrieben hat.
Alfred Brandner verbindet taktisches Wissen mit emotionaler Intelligenz. Er weiß, dass wahre Stärke nicht laut ist – sondern klar, ruhig und entschlossen. Sein Programm ist ein Aufruf zur Selbstermächtigung: für Rettungskräfte, für Zivilpersonen, für jeden, der sich nicht länger hilflos fühlen will.
Alfred Brandner