Messerangriffe

Messer in der Hand von unberechenbaren Gewalttätern zählen zu den gefährlichsten Waffen überhaupt. Ein plötzlicher Überraschungsangriff   aus einer Alltagssituation heraus ist selbst für Experten nur schwer kontrollierbar. Selbst der Schusswaffeneinsatz kann nicht immer den absoluten Schutz bieten. Um sicher zu gehen wären Präzisionsschützen gefordert, die das zwei Euro große Stammhirn ins Visier nehmen, um auszuschließen, dass nicht doch noch irgendeine Reaktion erfolgt.

Messerangriffe, insbesondere  in der Form von Amoktaten sind in der Tat tragische Ereignisse, die tiefe Narben hinterlassen. Die Beschreibung der Weltgesundheitsorganisation   von Amok als willkürlichem, nicht provoziertem, mörderischem oder erheblich fremd zerstörerischem Verhalten trifft den Kern dieser Gewaltakte. Es ist erschütternd zu wissen, dass die Täter oft den eigenen Tod suchen und dabei so viele andere Menschen wie möglich verletzen oder töten wollen.

Man weiß, dass Amoktaten oftmals gut geplant sind und der Tatentschluss über längere Zeit reift. Das verdeutlicht, wie komplex und tiefgreifend diese Situationen sind.

Doch Der Staat hat die Verpflichtung, die Bürgerinnen und Bürger zu schützen denn Messerangriffe weisen kein festes Muster auf, und Gewalttäter beachten weder Gesetze noch Waffenverbotszonen. Die ausweichenden Reaktionsmuster der politisch Verantwortlichen auf brutale Übergriffe schaffen kein Gefühl von objektiver Sicherheit.

Tatsache ist, dass  solche Ausnahmesituationen immer häufiger auftreten und somit eine ernsthafte Herausforderung für Polizei- und Rettungskräfte darstellen.

Berufliche Einsatzerfahrungen, selbst in akut bedrohlichen Situationen wie Amokläufen oder Angriffen mit Messern und Schusswaffen, gewähren Einblicke in das Geschehen.

Amoktaten sind in der Tat tragische Ereignisse, die tiefe Narben hinterlassen. Die Beschreibung der Weltgesundheitsorganisation  von Amok als willkürlichem, nicht provoziertem, mörderischem oder erheblich fremd zerstörerischem Verhalten trifft den Kern dieser Gewaltakte. Es ist erschütternd zu wissen, dass die Täter oft den eigenen Tod suchen und dabei so viele andere Menschen wie möglich verletzen oder töten wollen.

Durch meine Arbeit als Kampfsportler, Rettungsfachkraft, Einsatztrainer und Dozent in der Gewaltprävention habe ich nicht nur theoretisches Wissen, sondern auch direkte Einsatzerfahrungen in hochriskanten Bedrohungslagen.

Das erfordert nicht nur Mut, sondern auch eine außergewöhnliche mentale Belastbarkeit, und ich bin davon überzeugt, dass es nicht ausreicht, lediglich Symptome zu bekämpfen. Es ist vielmehr entscheidend, die grundlegenden Ursachen der steigenden Brutalität in Qualität und Quantität zu adressieren.

Die Beschreibung der Weltgesundheitsorganisation trifft das erschütternde Wesen solcher Gewaltakte sehr genau. Besonders tragisch ist, dass viele Täter aus tiefster Verzweiflung handeln und in ihrem letzten Moment so viel Zerstörung wie möglich verursachen wollen. Die Prävention solcher Taten ist eine große gesellschaftliche Herausforderung, die interdisziplinäre Ansätze erfordert—von frühzeitiger psychologischer Betreuung bis hin zu präventiven Sicherheitsmaßnahmen.

Man weiß, dass auch Messerangriffe gut geplant sind und der Tatentschluss über längere Zeit reift. Das verdeutlicht, wie komplex und tiefgreifend diese Situationen sind.

Es wird sehr deutlich, dass ich mit meiner langjährigen Tätigkeit in der nicht polizeilichen Gefahrenabwehr   eine fundierte Perspektive habe. Ich betone ausdrücklich, dass es aus meiner Sicht nicht ausreicht, nur die Symptome zu bekämpfen, sondern vielmehr die Erforderlichkeit besteht die Ursachen der zunehmenden Brutalität anzugehen.

Meine Kritik an den oftmals ausweichenden Reaktionen der politischen Verantwortlichen unterstreicht die Wichtigkeit, nachhaltige und wirkungsvolle Strategien zu entwickeln, um echte Sicherheit zu schaffen.

Alfred Brandner

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