Mit einer gemeinsamen Messe schlagen die Bundesländer Bayern und Baden-Württemberg am 23. Oktober auch in der vorbeugenden Bekämpfung der Einbruchskriminalität eine Brücke.
Von 10 bis 17 Uhr zeigen Aussteller Neuheiten und Bewährtes aus der Sicherungstechnik. Die kostenlosen Beratungen sind nicht nur für Bauherren und Gewerbetreibende interessant. Häuser und Wohnungen lassen sich auch nachträglich oftmals mit wenig Aufwand sicherer machen. Neben den Ausstellungsflächen und Ständen der Partnerfirmen und Institutionen wartet die Messe mit einem informativen Vortragsprogramm auf. Vertreter der Landeskriminalämter beider Bundesländer werden hier neuste Zahlen und Trends aus dem Bereich der Einbruchskriminalität vorstellen. Die Wirksamkeit von Sicherungstechnik wird durch Fachleute aus Industrie und Gewerbe anschaulich erläutert. Auch Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten werden bei den Fachvorträgen vorgestellt. Die Idee für die gemeinsame Messe entstammt der Kooperationsvereinbarung der Bundesländer Baden-Württemberg und Bayern. Die Doppelstadt Ulm/Neu-Ulm bietet sich hierfür bestens an. Mit dem Stadthaus am Münsterplatz befindet sich der Messeort in zentraler Lage. Alle Bürgerinnen und Bürger der näheren und weiteren Region sind herzlich zu einem Messebesuch eingeladen. Der Eintritt ist kostenfrei.
PM