Für einen Tag musste der Barbarossabrunnen in der Poststraße außer Betrieb genommen werden, um Reinigungsarbeiten vorzunehmen. Nun sprudelt an den vier Hähnen wieder Mineralwasser.
Eine Brunnenfirma aus dem Schwarzwald hatte vor kurzem die Intensität des Wasserstrahls optimiert. Bei Naturquellen kann allerdings nicht ganz verhindert werden, dass es zu unregelmäßigem Wasserdruck, Ablagerungen von Mineralien und Verfärbungen kommt. Sinkende Grundwasserstände als Folgen des Klimawandels wirken sich außerdem auf den Wasserfluss aus. „Die Schüttung am Barbarossabrunnen mit 9 Liter pro Minute ist da verhältnismäßig gut“, meint Christoph Braun, Leiter des Amtes für Hochbau und Immobilien.
PM Stadtverwaltung Eislingen