Region – An Halloween nicht übertreiben / „Süßes oder Saures“ wird auch in diesem Jahr am 31. Oktober die Losung sein.

Nichts in der Welt wirkt so ansteckend wie Lachen und gute Laune, sagte seinerzeit schon Charles Dickens. Daher wundert es nicht, dass das amerikanische Brauchtum an Halloween auch in Deutschland immer beliebter ist. Vor allem viele abenteuerlustige Kinder freuen sich an den Süßigkeiten. Als gruselige Geister, Zombies, Hexen und Fabelwesen werden sie durch die Straßen ziehen.

Erwachsene nutzen den Anlass, um Partys zu feiern. Aber manch einer übertreibt es, die Liste der Anzeigen aus den vergangenen Jahren ist

lang: Von verkratzten Autos, Ei-verschmierten Hausfassaden oder Scheiben bis hin zu explodierten Böllern in Briefkästen berichtet die Polizei. Mal ganz abgesehen von Streitereien unter den Partygästen und Lärm durch laute Musik.

   „Die Scherze sollen nicht zu Straftaten werden“, appelliert die Polizei an alle feierfreudigen Menschen. Zur Sicherheit werden in der Nacht zu Allerheiligen mehr Polizeibeamte auf Streife gehen und ihre Augen offen halten, kündigt sie an.

   Die Polizei bittet auch alle Eltern, ihren Kindern den Ernst der Lage zu erklären. Sie sollen verdeutlichen, dass der eigene Spaß dort aufhört, wo die Rechte anderer Mitmenschen verletzt werden. Am Ende sollen doch alle lachen können.

   Weitere Tipps zu diesem Thema gibt die Polizei unter https://www.p olizei-beratung.de/presse/detailseite/halloween-kleine-streiche-enden-schnell-als-sachbeschaedigung/

PM Polizeipräsidium Ulm

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