Geplantes Wasserstoffkernnetz erreicht nicht alle

Zur Diskussion um die zukünftige Wasserstoffversorgung in Baden-Württemberg und der Kritik von CDU
und Industrie an den unzureichenden Netzplanungen der Bundesregierung sagt Peter Haas, Hauptgeschäftsführer von Handwerk BW:

„Wenn Wasserstoff die Energiequelle der Zukunft für weite Teile unserer Wirtschaft ist, dann muss eine der
Herzkammern der deutschen Wirtschaft, nämlich Baden-Württemberg, selbstverständlich ausreichend damit versorgt sein. Das ist mit Blick auf die Zukunftsfähigkeit des Standorts natürlich auch im Interesse des
Landeshandwerks. Der Bundeswirtschaftsminister aus Schleswig-Holstein sollte der Bundesnetzagentur dringend die gesamtdeutsche Brille aufsetzen.“

HANDWERK BW vertritt die Interessen von rund 140.000 Handwerksbetrieben mit rund 800.000 Beschäftigten. Als Dachverband der Handwerksorganisationen in Baden-Württemberg bündelt HANDWERK BW die Arbeit von Handwerkskammern und Fachverbänden des Handwerks auf Landesebene und spricht mit einer Stimme gegenüber Politik und Öffentlichkeit. Mehr unter www.handwerk-bw.de.

PM Baden-Württembergischer Handwerkstag e.V.

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