Ein echter Sonnenschein – aber nur mit gut geschützter Haut

Es ist Sommer, die Sonne lacht und es gehört für viele Menschen dazu, sich bräunen zu lassen. Aber tatsächlich ist schon ein einzelner Sonnenbrand für die Haut bedenklicher, als sich manch einer vorstellen kann. Doch woran liegt das? Und worauf sollte man bei der Wahl seiner Sonnencreme und seiner Pflege für die Gesichtshaut sonst noch verstärkt achten? Hier sind die Antworten auf diese Fragen.

Was passiert bei einem Sonnenbrand mit der Haut?

Bei einem Sonnenbrand handelt es sich um eine Verbrennung, deren Schweregrad divergieren und von leichteren Schädigungen (Grad 1) bis zu schweren Verbrennungen (Grad 3) reichen kann. Unter anderem schädigen die UV-Strahlen die Hautzellen dadurch, dass sie Pigmentstörungen nach sich ziehen, die Faltenbildung begünstigen und das Hautkrebsrisiko erhöhen. Zu den mit dieser Schädigung verbundenen Symptomen, die circa vier bis sechs Stunden später auftreten, gehört dann vorrangig eine gerötete, brennende, manchmal juckende oder anderweitig schmerzende Haut. Bei gravierenden Verbrennungen kann es aber auch zu Blasen oder Fieber kommen. Umso wichtiger ist es also, die Haut möglichst erfolgreich vor zu starken UV-Strahlen zu schützen.

Dafür bieten sich unter anderem die folgenden Aspekte an:

  • Die Verwendung von Sonnenschutzcremes wie etwa denen von COSRX, die einen LSF von mindestens 30 oder mehr mitbringen.
  • Das rechtzeitige Auftragen des Sonnenschutzes (zumindest 30 Minuten vor dem Weg ins Freie), damit er lang genug einwirken kann.
  • Die regelmäßige Erneuerung des Sonnenschutzes (spätestens alle zwei Stunden und auch ansonsten immer direkt nach dem Schwimmen).
  • Das Meiden der direkten Sonne (speziell in den Zeiten zwischen 10 und 16 Uhr, wenn die UV-Strahlung im Sommer oftmals besonders stark ist)
  • Und nicht zuletzt das Tragen von schützender Kleidung, Sonnenhüten und Sonnenbrillen, da die UV-Strahlen auch die Augen angreifen.

 

Merke also: Wenngleich der koreanische Ansatz, die Sonne lieber zu meiden und immer auf einen ausreichenden Sonnenschutz zu achten, lange Zeit belächelt wurde, erweist er sich doch als zutreffend. Dementsprechend erfreut sich inzwischen auch die K Beauty einer zunehmenden Beliebtheit, zumal der Sonnenschutz speziell in den Pflegeprodukten für das Gesicht eine wesentliche Rolle spielt.

Inwiefern kann die Korean Skincare zum Schutz der Gesichtshaut bei starker UV-Strahlung beitragen?

Wie bereits angesprochen, sind koreanische Hautpflegeprodukte für ihre effektiven Formulierungen und den in ihnen enthaltenen Schutz vor UV-Strahlung inzwischen hinlänglich bekannt. Sie können oft aber auch noch mehr, was sie zusätzlich interessant macht.  Das liegt unter anderem an

  • den darin verwendeten innovativen UV-Filtern,
  • den hohen SPF- und PA-Werten dieser Sonnenschutzmittel (mindestens 30, oft aber auch 50 oder mehr),
  • der Multifunktionalität der Produkte, die auch zur Beruhigung, Hydratisierung und Reparatur der Haut beitragen
  • und an der Tatsache, dass sie sich für verschiedene, sogar sensible Hauttypen anbieten.

 

Fazit?

Obwohl die Haut über einen gewissen Schutzmechanismus gegenüber den UV-Strahlen verfügt, sollte man das Braunwerden nach Möglichkeit nicht forcieren. Immerhin kann selbst schon eine niedrige UV-Dosis dazu führen, dass sich das Erbgut in den Hautzellen verändert und es zu langfristigen Schädigungen kommt. Insofern ist es sinnvoll, unbedingt auf einen ausreichenden Sonnenschutz zu achten und gerade bei der Pflege für das Gesicht aufmerksam zu sein. Wer jedoch schon bei seiner täglichen Gesichtspflegeroutine zu K Beauty Produkten mit einem hohen UV-Schutz greift, tut seiner Haut damit bereits einen ersten Gefallen.

Foto von pexels

PM

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