Angebote zur Demokratie- und Medienbildung für Grundschulen und weiterführende Schulen im Land: Baden-Württemberg Stiftung verlängert das Projekt „Safe!“

Der Aufsichtsrat der Baden-Württemberg Stiftung hat die Verlängerung des Projekts „Safe!“ beschlossen. Die Angebote zur Demokratie- und Medienbildung können damit zunächst bis 31. Juli 2025 fortgeführt werden.

„Safe! Streiten und anerkennen: Freiheit erleben.“ ist ein gemeinsames Projekt der Baden-Württemberg Stiftung und der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB). Es richtet sich seit 2022 an Grundschulen und weiterführende Schulen im Land. Adressiert werden bisher Haupt- und Werkrealschulen, Realschulen und Gemeinschaftsschulen. Dank der Verlängerung kann das Angebot erweitert werden. Künftig soll „Safe!“ auch berufliche Schulen ansprechen. Das Projekt „Safe!“ regt junge Menschen dazu an, ihren eigenen politischen und gesellschaftlichen Anliegen Ausdruck zu verleihen. Im Rahmen der mehrtägigen Projektformate erarbeiten sie Standpunkte zu selbstgewählten Themen und setzen diese medial um. Kinder der dritten und vierten Grundschulklasse entwickeln einen Podcast. Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe 1 verarbeiten ihre Ergebnisse zu kurzen Filmbeiträgen. Ziel der beiden Projektformate „Nicht ohne uns!“ und „Get reel!“ ist es, jungen Menschen Möglichkeiten der Beteiligung aufzuzeigen. Sie erproben sich im geschützten Raum und erfahren Selbstwirksamkeit durch ihre medialen Produktionen.

Weitere Informationen zum Projekt „Safe! Streiten und anerkennen: Freiheit erleben.“ und den Angeboten unter https://www.lpb-bw.de/safe

 

PM Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg

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