Eislingen profitiert von Denkmalförderprogramm: 53.720 Euro für Katholische Stadtkirche St. Markus

Am 18. Juli hat das Ministerium für Landesentwicklung und Wohnen die im Rahmen der zweiten Tranche des Denkmalförderprogramms 2023 geförderten Projekte mit einem Zuwendungsvolumen von rund 5,38 Millionen Euro bekannt gegeben. Neben öffentlichen Kulturdenkmalen werden mit dem Programm seit über 40 Jahren auch zahlreiche private Eigentümer beim Bauunterhalt ihrer denkmalgeschützten Gebäude unterstützt. Unter den 24 mit der zweiten Tranche 2023 bewilligten kirchlichen und kommunalen Projekten befindet sich auch eine Baumaßnahme an der Katholischen Pfarrkirche St. Markus in Eislingen/Fils. Mit 53.720 Euro unterstützt das Land hier den ersten Bauabschnitt der Sanierung des historischen Kirchturms aus dem 14. Jahrhundert.

Die örtliche Abgeordnete und Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Sarah Schweizer, verdeutlicht die Bedeutung des Denkmalschutzes und freut sich über die Zuwendung für die Eislinger Kirchengemeinde St. Markus – Liebfrauen: „Unsere Kirchen sind nicht nur weithin sichtbare Kulturdenkmale, die unsere Landschaft prägen, sondern auch Teil unserer Identität. Mit der Bereitstellung der Mittel zur Sanierung des gotischen Kirchturms von St. Markus trägt das Land dazu bei, dass dieses Erbe auch für zukünftige Generationen erhalten bleibt.“

Auch die Abgeordnete Ayla Cataltepe begrüßt die Unterstützung vom Land: „Denkmäler sind ein wichtiger Teil der Landesgeschichte und ein geeignetes Instrument, Vergangenheit und Gegenwart miteinander in Berührung zu bringen und Kultur erlebbar zu machen. Mit der Förderung der Kirchturmsanierung stellen wir sicher, dass auch in Zukunft Eislingen von einem Kulturdenkmal profitiert.“

PM Büro Sarah Schweizer, MdL

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