Universitätsranking des Center for World University Rankings (CWUR) veröffentlicht

BWIHK-Präsident Erbe: Drei Exzellenz-Universitäten aus BW unter den Top-Ten deutscher Unis – Wissenschaftsbudget muss langfristig ausgebaut werden

Die baden-württembergischen Hochschulen haben sich im internationalen Hochschulranking verbessert und sind national unter den Spitzenreitern. Christian O. Erbe, Präsident des Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammertages (BWIHK), sieht die Entwicklung der Hochschulen in Baden-Württemberg positiv: „Mit den Universitäten aus Heidelberg, Tübingen und Freiburg sind drei Exzellenz-Universitäten aus dem Land unter den Top-Ten der deutschen Universitäten vertreten. Die meisten baden-württembergischen Universitäten haben sich langfristig im internationalen Ranking verbessert.“ Erst vor kurzem wurde das Ranking des Center for World University Rankings (CWUR) veröffentlicht – beste deutsche Hochschule ist die Ludwig-Maximilians-Universität München mit Rang 46. Auf Platz 68 befindet sich mit der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg die beste Universität aus BW. Angeführt wird das Ranking von Universitäten aus den USA und England mit Harvard, dem Massachusetts Institute of Technology (MIT), Stanford, Cambridge und Oxford. Bewertet werden vor allem der berufliche Erfolg der Alumni sowie die Qualität der Forschung. „Damit die baden-württembergischen Universitäten im nationalen Wettbewerb weiterbestehen und international aufholen können, ist es unerlässlich das Wissenschaftsbudget langfristig auszubauen. Auch vor dem Hintergrund der dringend notwendigen Abschaffung der Gebühren für ausländischen Studierenden müssen alternative Finanzierungsmöglichkeiten gefunden werden“, betont Christian O. Erbe.

Der Baden-Württembergische Industrie- und Handelskammertag (BWIHK) ist eine Vereinigung der zwölf baden-württembergischen Industrie- und Handelskammern (IHKs). In Baden-Württemberg vertreten die zwölf IHKs die Interessen von mehr als 650.000 Mitgliedsunternehmen. Zweck des BWIHK ist es, in allen die baden-württembergische Wirtschaft und die Mitgliedskammern insgesamt betreffenden Belangen gemeinsame Auffassungen zu erzielen und diese gegenüber der Landes-, Bundes- und Europapolitik sowie der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) und anderen Institutionen zu vertreten.

 

PM Baden-Württembergischer Industrie- und Handelskammertag

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