Anlässlich des Weltfrauentages fordert die SPD im Landkreis Göppingen Solidarität und ein noch entschiedeneres Eintreten für eine umfassende Gleichstellungspolitik: „Die weltweiten Konflikte machen deutlich, wie sehr vor allem Mädchen und Frauen unter den aktuellen Krisen leiden“, betont SPD-Kreisvorsitzende Sabrina Hartmann. Doch auch vor Ort komme es auf mehr Repräsentation an.
„Die gesellschaftliche und finanzielle Gleichstellung von Frauen ist auch bei uns vor Ort noch nicht überall Realität“, sagt Hartmann mit Blick auf unterschiedliche Gehälter und politische Repräsentation in den Parlamenten. Gerade in Krisenzeiten seien es oft Frauen, die Sorgearbeit in den Familien leisten und beruflich zurückstecken. Das müsse sich ändern und erfordere andere gesellschaftliche Rahmenbedingungen.
Deshalb komme es mehr denn je darauf an, Gleichstellungspolitik auch vor Ort konsequent umzusetzen. Umso wichtiger sei es, in Zukunft noch entschiedener für gleichen Lohn für gleiche Arbeit und den Ausbau einer guten Kinderbetreuung und Pflegeinfrastruktur einzutreten, so die Sozialdemokraten.
„Die gesellschaftliche und finanzielle Gleichstellung von Frauen ist auch bei uns vor Ort noch nicht überall Realität“, sagt Hartmann mit Blick auf unterschiedliche Gehälter und politische Repräsentation in den Parlamenten. Gerade in Krisenzeiten seien es oft Frauen, die Sorgearbeit in den Familien leisten und beruflich zurückstecken. Das müsse sich ändern und erfordere andere gesellschaftliche Rahmenbedingungen.
Deshalb komme es mehr denn je darauf an, Gleichstellungspolitik auch vor Ort konsequent umzusetzen. Umso wichtiger sei es, in Zukunft noch entschiedener für gleichen Lohn für gleiche Arbeit und den Ausbau einer guten Kinderbetreuung und Pflegeinfrastruktur einzutreten, so die Sozialdemokraten.
PM SPD Kreisverband Göppingen