Nachbarschaftsgespräch wird verschoben

Das Nachbarschaftsgespräch in Ursenwang kann nicht wie vorgesehen am 14. November stattfinden – die Corona-Verordnung lässt dies nicht zu. Nachgeholt werden soll das Gespräch kommenden Frühjahr.

Der durch die Postkartenaktion aufgebaute Kontakt soll gehalten werden. Daher planen die Akteure statt des Nachbarschaftsgesprächs vor Ort, ein „digitales Plaudern“ mit den bereits angemeldeten Teilnehmenden. Um auch den Personenkreis zu erreichen, der keine digitalen Möglichkeiten hat, wird ein „Tandem-Modell“ angeboten – unter Einhaltung der Hygienevorschriften schließen sich eine Person „ohne technischer Ausstattung“ mit einer Person „mit technischer Ausstattung“ zusammen.

Die Koordination übernimmt Iris Fahle, Beauftragte für Bürgerschaftlichen Engagement der Stadt Göppingen. Ebenso können weiter Information bei ihr eingeholten werden, telefonisch unter 07161 650-5240 oder per Mail IFahle@goeppingen.de

Das Förderprogramm „Nachbarschaftsgespräche. Zusammenleben – aber wie?“ wird unterstützt von dem Staatsministerium Baden-Württemberg, dem Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg und der Initiative Allianz für Beteiligung e.V.

 

PM Stadtverwaltung Göppingen

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