Albwerk trotzt allgemeinem Trend von Preiserhöhungen zum Jahreswechsel.
Seit einigen Tagen häufen sich im Albwerk-Kundenzentrum Besuche und Anrufe besorgter Kunden. Auslöser dafür sind Berichte in den Medien, die eine neue Welle an Strompreiserhöhungen zum Jahreswechsel melden. In der Tat haben bisher bundesweit rund 250 Versorger durchschnittlich 3,5 Prozent höhere Preise zum 1. Januar 2017 angekündigt. Für Albwerk-Kunden gibt Geschäftsführer Hubert Rinklin jetzt Entwarnung.
„Wir sind froh, dass wir entgegen dem allgemeinen Trend unsere Strompreise im nächsten Jahr nicht erhöhen müssen“, freut sich Rinklin. „Wir haben unseren Stromeinkauf weiter optimiert und geben Vorteile aus der Beschaffung an unsere Kunden weiter.“
„Trotz dieser guten Nachricht, ist es ärgerlich, dass am Ende keine Preissenkung zum Jahreswechsel durchgeführt werden kann.“, so Rinklin. Die gesetzlichen Umlagen auf den Strompreis haben einen Strich durch diese Rechnung gemacht. Denn diese steigen, wie schon in den letzten Jahren, zum ersten Januar deutlich an. Allein die EEG-Umlage zur Förderung der erneuerbaren Energien steigt um mehr als 8 Prozent auf 6,880 Cent pro Kilowattstunde. „Natürlich freut es uns, dass wir den gesetzlich bedingten Mehrbelastungen unsere Beschaffungsvorteile entgegensetzen können. Davon werden all unsere Tarifkunden automatisch profitieren, ohne dass sie selbst erst aktiv werden müssen.“, stellt Rinklin fest. „Gerne hätten wir aber auch sinkende Preise verkündet.“
PM