Der Beitragssatz der Bosch BKK liegt ab dem 1. Januar 2016 bei 15,5 Prozent. Damit erhöht die Kasse ihren individuellen Zusatzbeitrag um 0,3 Prozent und liegt weiterhin unter dem Durchschnitt in der gesetzlichen Krankenversicherung.
Die Gesundheitskosten in Deutschland steigen stetig an. Insbesondere die Ausgaben im Bereich Arzneimittel und Krankenhaus bleiben auf hohem Niveau. 2015 hat der Gesetzgeber zudem neue Gesetze auf den Weg gebracht, die zu höheren Kosten bei den Krankenkassen führen werden. „Davon ist auch die Bosch BKK betroffen“, erläutert Vorständin Dr. Gertrud Prinzing. „Gemeinsam mit unserem Verwaltungsrat sind wir der Auffassung, dass es für eine solide Finanzierung im kommenden Jahr nötig ist, unseren Zusatzbeitrag leicht anzuheben. Wir sind überzeugt, dass wir mit dem neuen Beitragssatz nach wie vor einen kostengünstigen Beitragssatz anbieten.“
Die freiwilligen Leistungen der Bosch BKK bleiben im vollen Umfang erhalten. So investiert die Kasse sehr stark in Leistungen für Familien, Gesundheits- und Versorgungsangebote wie Haus- und Facharztverträge. Dazu gehört auch die Patientenbegleitung, die 2015 mit dem MSD Gesundheitspreis ausgezeichnet wurde und Patienten in besonderen Belastungssituationen individuelle Unterstützung bietet.
Über die Bosch BKK: Die Bosch BKK ist eine geöffnete Betriebskrankenkasse, bei der alle gesetzlich Versicherten Mitglied werden können. 350 Mitarbeiter betreuen fast 213.000 Versicherte. Die Bosch BKK hat bundesweit 27 Geschäftsstellen im Umfeld von Bosch-Betrieben.
PM