Bischof Gebhard Fürst lädt Ehrenamtliche aus dem Landkreis zum Kongress nach Rottenburg am Neckar ein

Am Samstag den 22. Oktober waren aus den katholischen Kirchengemeinden des Landkreises Göppingen 50 Ehrenamtliche mit dabei.

Der Samstag begann für die Ehrenamtlichen mit einer gemeinsamen Busfahrt. Zeit genug für ein Morgengebet, Gespräche und Kennenlernen. In Rottenburg trafen sich die 450 Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Kongresses in der Festhalle. Bischof Gebhard Fürst eröffnete den Tag mit einem Grußwort an alle Menschen, die Ihr Engagement und ihre Zeit zum Dienste der Kirche und der christlichen Botschaft einsetzten. Der Tag war geprägt von drei Themen, die morgens in Impulsreferaten entfaltet wurden und am Nachmittag in Workshops vertieft werden konnten. Die Entwicklung von ehrenamtlichem Engagement bis heute Ehrenamt 4.0, Die Bedeutung von Christsein im Leben heute  „DU bist eine Mission“ und die Frage nach der eigenen Motivation unter dem Thema „tu was du willst!“. In der verlängerten Mittagspause waren alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer in das neue Gebäude des bischöflichen Ordinariates eingeladen zu einem Markt der Möglichkeiten. An verschiedenen Ständen konnte Einblick gewonnen werden in die Arbeit unterschiedlicher Initiativen, Projekte und Fachbereiche in der Diözese.

Bevor es in die Workshops ging bedankte sich Weihbischof Karrer bei allen Ehrenamtlichen für ihren wichtigen Dienst und lud zum fröhlichen Miteinander und Tanz ein. Bunt – Vielgestaltig – Fröhlich zeigte sich Kirche an diesem Tag in Rottenburg. Zum Abschluss im Rottenburger Dom feierten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Kongresses das Thema des Tages „Ehrenamt verbindet“. Beim Abendlob mit Bischof Fürst würde spürbar, kirchliches Ehrenamt verbindet untereinander auch im Gebet. Ein Tag voller Wertschätzung und Anerkennen, der aber auch Raum ließ für Diskussion und kritische Fragen.

Die 50 Ehrenamtlichen aus den katholischen Kirchengemeinden des Dekanats Göppingen-Geislingen nehmen neue Motivation für ihr Ehrenamt, die Erfahrung der Gemeinschaft und die Wertschätzung mit in ihre Kirchengemeinden.

PM

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