Göppingen: Wie war das eigentlich damals?

Das wollen die Schülerinnen und Schüler der Klassen 9 und 10 der Hermann-Hesse-Realschule gerne von Zeitzeugen erfahren.

„Vom kalten Krieg zum Nato-Doppelbeschluss und zur Friedensbewegung im Filstal“. Für den nächsten Dialog der Generationen am Donnerstag, 22. Oktober, von 14 bis 16 Uhr im Göppinger Bürgerhaus, Kirchstraße 11, werden Zeitzeugen gesucht die den interessierten Jugendlichen die Fragen wie zum Beispiel „Wie haben Sie den kalten Krieg erlebt? Wie war der Kontakt zur Verwandtschaft in der ehemaligen DDR? Waren Sie mal hinter dem ´eisernen Vorhang´? Waren Sie Mitglied in der Friedensbewegung? Oder standen Sie in der Menschenkette?“ beantworten können. Im Dialog der Generationen wollen die Teilnehmer gemeinsam mit Zeitzeugen sowie Schülerinnen und Schülern an einen Nachmittag hören wie es damals war, was die Menschen bewegt hat, wie das Thema im Alltag ankam. Der Dialog der Generationen besteht seit 2009 und ist eine Kooperationsveranstaltung zwischen dem Stadtseniorenrat Göppingen, der Hermann Hesse Realschule, dem Stadtarchiv und der Stadt Göppingen. Wer Lust und Zeit hat seine Erfahrungen mit der jungen Generation zu teilen, der meldet sich beim Bürgerhaus Göppingen, Kirchstraße 11, Christina Horn, E-Mail chorn@goeppignen.de, oder beim Stadtseniorenrat Göppingen, Kirchstraße 11, Christa Hell, Telefon 07161 650-444, E-Mail info@ssr-gp.de.

PM

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