„Wir investieren deutlich mehr in Straße und Schiene – das sind auch gute Nachrichten für den Landkreis Göppingen!“, so Nicole Razavi.
„Ich bin froh, dass wir gestern mit unserem Koalitionspartner und der Landesregierung weitere 80 Millionen Euro für die Sanierung und Planung von Straßen und für den Schienennahverkehr, sowie für die Sanierung von landeseigenen Gebäuden beschlossen haben. Das ist ein gute Nachricht fürs Land und für den Landkreis Göppingen“, lobt die CDU-Landtagsabgeordnete Nicole Razavi die Entscheidung nach der gestrigen Fraktionssitzung in Stuttgart. „Gerade hier haben wir noch einen riesigen Bedarf durch die Planung von B 10, Albaufstieg und der Ortsumfahrung Jebenhausen, aber auch bei der Sanierung von Landesstraßen und Gebäuden. Mir war es deshalb wichtig, dass die CDU-Fraktion in den laufenden Haushaltsberatungen zusätzliche Mittel für diese drängenden Aufgaben durchsetzen kann“, so die Parlamentarische Geschäftsführerin und stellvertretende Vorsitzende ihrer Fraktion. „Der Landkreis Göppingen, die Pendler, Unternehmen und Kommunen hier vor Ort werden durch die Investitionen langfristig profitieren.“
Wie Razavi erläutert, hatte die CDU bereits bei der Erstellung des Haushaltsentwurfs dafür gesorgt, dass die Mittel im Straßenbau um weitere 66 Millionen Euro in der mittelfristigen Finanzplanung erhöht wurden. Möglich werden die deutlich höheren Investitionen durch das starke Steueraufkommen, „sie sind angesichts der dringend anstehenden Aufgaben bei Straße und ÖPNV aber auch notwendig.“ „Die Straße ist und bleibt mit 80 Prozent der Verkehrsleistung der wichtigste Verkehrsträger und sind die Lebensadern des Landes.“ Das gelte ebenso für die Autobahnen und Bundesstraßen, in die der Bund in den nächsten Jahren deutlich mehr Geld als bisher investieren wird.
„Das Land muss jetzt schnell die Voraussetzungen bei der Planung schaffen, dass es mit dem Weiterbau der B 10 und des Ausbau der A 8 zügig voran geht. Mit dem Geld, das wir jetzt zur Verfügung stellen erhält Verkehrsminister Hermann die Möglichkeit, dies in die Tat umzusetzen. Damit rücken auch die anstehenden Straßenbauprojekte im Landkreis Göppingen noch einmal näher“, betont Nicole Razavi abschließend.
PM