Die Junge Union im Kreis Göppingen hofft auf eine erfolgreiche Ausfahrt des Kreistags nach Berlin mit politisch bedeutenden Ergebnissen für unseren Landkreis. Damit die Informationsfahrt nicht von vornerein unter einem schlechten Stern steht, fordern die Jungunionisten Landrat Edgar Wolff auf, dem Hund von Kreisrat Christian Stähle eine Teilnahme zu ermöglichen.
Der JU-Kreisvorsitzende Simon Weißenfels erklärt: „Wir sind der Überzeugung, dass sich Hund und Wolf(f) gut vertragen und sorgsam miteinander umgehen würden. Wenn das Herrchen Stähle als Kompromiss dafür in Göppingen bleibt, ergäbe dies nicht nur einen Mehrwert für die Qualität der Reise, sondern auch für die Produktivität der dortigen Gespräche, Diskussionen sowie das tierisch gute Miteinander.“
Der stellv. JU-Kreisvorsitzende Max Biegert und der Donzdorfer JU-Ortsvorsitzende Stefan Baumhauer ergänzen mit einem Augenzwinkern: „Mit Stähles Hund könnte Landrat Wolff zudem üben, wie man den Kreistag an die kurze Leine nimmt, wenn es dort mal wieder bissiger zugehen sollte.“
PM