Anlaufstelle für Hilfesuchende eingerichtet

Eislinger Bürgerinnen und Bürger, die unmittelbar von Wohnungslosigkeit bedroht sind oder wissen möchten, welche Hilfsmöglichkeiten in Notsituationen bestehen, finden im Rathaus eine neu eingerichtete Anlaufstelle vor.

Der Mangel an bezahlbarem Wohnraum bringt Mieter bei einer anstehenden Wohnungskündigung häufig in große Not. Auch ein persönlicher Schicksalsschlag kann zu finanziellen Problemen führen, die alleine nicht bewältigt werden können. Wer unmittelbar von Wohnungslosigkeit bedroht ist oder nicht weiß, welche Förder- und Hilfsmöglichkeiten bei unterschiedlichen Behörden bestehen, kann sich an Marlene Arnold im Bürger- und Ordnungsamt wenden. Ihr Ziel ist es vor allem, dass sich die Situation der Betroffenen verbessert. Die studierte Psychologin leistet beispielsweise Unterstützung, wenn es darum geht, den Wohnraum zu erhalten, hilft beratend bei der Suche nach Perspektiven in der aktuellen Lebensphase, beim Wiedereinstieg ins Arbeitsleben und unterstützt bei der Antragstellung für Sozialleistungen sowie bei Behördengängen.

 

Foto (Stadt Eislingen): In ihrem neuen Aufgabengebiet ist Marlene Arnold vor allem dann Ansprechpartnerin, wenn wirtschaftliche Notlagen oder schwierige persönliche Lebensumstände Menschen in die Wohnungslosigkeit treiben.

 

PM Pressestelle Stadt Eislingen/Fils

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