Vergangene Woche war die JU Eislingen/Salach/Ottenbach (JU ESO) doppelt aktiv. Am Mittwoch durften wir uns gemeinsam mit der Eislinger CDU Gemeinderatsfraktion sowie unserem CDU-Kandidaten im Wahlkreis Göppingen für die Landtagswahl im kommenden Jahr Simon Weißenfels den Rohbau des Eislinger Rathauses anschauen und bekamen Einblicke in die Zukunft der großen Kreisstadt.
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Doch auch in Salach zeigten wir uns am Donnerstag aktiv. Gemeinsam mit der Salacher CDU Gemeinderatsfraktion und weiteren Bürgern der Gemeinde ging es sportlich auf die von Wolfgang Arnold geführte Biotopswanderung.
Durch die Kooperation mit der Eislinger CDU Gemeinderatsfraktion wurde es möglich, die jetzige Baustelle des Rathauses in der kommenden neuen Stadtmitte anzuschauen. Durch die anschauliche und informative Führung von Erich Schwendemann, können wir uns heute ein Bild machen, wie die Zukunft einer gemeinsamen Eislinger Mitte aussehen kann.
Nach vielen unserer Fragen kann auch Jochen Haas, stellvertretender Vorsitzender der JU ESO sicher sein, dass „sehr viel Überlegungen und Planung hinter diesem Projekt stecken und die beste Lösung für eine gemeinschaftliche Mitte derzeit an Entstehen ist.“
„Das Rathaus ist eine perfekte Mischung aus Moderne und Vergangenheit. Nicht nur die neueste Architektur zeigt sich in diesem Gebäude, sondern auch Geschichte“, so Barbara Schilling, Vorsitzende der JU ESO. Denn das Rathaus bezieht beispielsweise seine Wärme aus der Erde und auch Wasser in Räumen hat eine Funktion, aber trotz all dieser umwelttechnologisch modernen Pläne, hat das Rathaus Platz für die Vergangenheit und birgt einige Kunstwerke in seinem Inneren. „Es passt zu uns, zu Südlern wie zu Nordlern“, bestätigt Sarah Wendlinger, stellvertretende Vorsitzende der JU ESO. Jetzt freuen wir uns mehr denn je auf die Fertigstellung der neuen Eislinger Mitte.
Auch die von Wolfgang Arnold geführte Biotopswanderung war ein Erfolg. Zu Beginn berichtete Wolfgang Arnold ausführlich über den neuen Sportplatz, der in Salach hinter der Stauferlandhalle derzeit entsteht. Dann führte er die Gruppe an Interessierten zu der Baustelle des Sportplatzes, um dort noch einmal seine Erklärungen zu veranschaulichen. „Das ist ein sehr großes und aufwendiges Projekt. Ich bin schon sehr auf das Endergebnis gespannt“, meint die JU ESO Vorsitzende Barbara Schilling, die auch bei dieser Aktion dabei war.
Als Wolfgang Arnold die Gruppe in den Wald hinter der Baustelle führte, sorgte er mit seinem Fachwissen, die unterschiedlichsten Vogelarten allein am Gehör zu erkennen, erneut für Begeisterung. Er zeigte den Anwesenden die verschiedenen Biotope rund um den geplanten Sportplatz, die teils auch mitten im Wald waren. „Das war wirklich sehr interessant, Teile von der Salacher Umgebung mal von einer ganz anderen Seite zu sehen“, berichtete Theresa Pauli, Salacher Vorstandsmitglied der JU ESO. Wolfang Arnold führte die Gruppe bis hinauf zum Kapfhof, dann ging es wieder auf den Rückweg Richtung Salach. Die Wandergruppe ließ den Abend in geselligem Rahmen in der Staugerlandgaststätte ausklingen.
Nachdem die Hauptversammlung der JU ESO in Ottenbach stattfand, sind wir froh, in allen drei Städten – innerhalb von vier Wochen – unsere Präsenz gezeigt zu haben.
Foto (Haas): Biotopwanderung in Salach
