Der Blick des Gemeinderats und der Gemeindeverwaltung richtet sich nicht nur auf die Schaffung neuer Infrastrukturen, vielmehr ist den Verantwortlichen auch die Substanzerhaltung des Geschaffenen ein wichtiges Anliegen. Weil die Umsetzung der kommunalen Projekte derzeit wegen der Vollauslastung der Unternehmen eine längere Vorlaufzeit in Anspruch nimmt, waren heuer Gemeinderat und Gemeindeverwaltung mit der Vorbereitung früh am Start.
Annähernd 150.000 € sollen 2018 für die Unterhaltung des örtlichen Straßen- und Feldwegenetzes investiert werden. Der Blick richtet sich dabei auf die Behebung der Schäden, die beim Nichtstun weitere, höhere Folgekosten nach sich ziehen würden. Auch gilt es, die Verkehrssicherheit im Auge zu behalten. Doch ein tadello-ses Straßen- und Wegenetz wird auch weiterhin ein Wunschdenken bleiben.
Foto: Die Mitglieder des Ständigen Ausschusses, Bürgermeister Karl Vesenmaier sowie der Vorsitzende des Landwirtschaftlichen Ortsvereins, Klemens Fischer, haben das Straßen- und Feldwegenetz einer kritischen Prüfung unterzogen. Die letzte Entscheidung obliegt nun dem Gemeinderat.
PM