Junge Union Nordwürttemberg wählt neuen Vorstand und beschäftigt sich mit Chancen von Digitalisierung

Am kommenden Wochenende findet der 45. Bezirkstag der Jungen Union (JU) Nordwürttemberg in Neresheim im Ostalbkreis statt. Dann sind wieder etwa 150 Delegierte der zwölf nordwürttembergischen Kreisverbände dazu aufgerufen einen neuen Bezirksvorstand zu wählen sowie über die inhaltliche Arbeit und Ausrichtung des Verbandes zu diskutieren. Der jetzige Bezirksvorsitzende Dominik Martin aus Lauda-Königshofen aus dem Main-Tauber-Kreis wird sich erneut zur Wahl aufstellen lassen.

Derzeit läuft bei der JU Nordwürttemberg die Kampagne „Gesellschaft 4.0“. Hierzu gibt es in vielen Kreisen im ganzen Regierungsbezirk Stuttgart Veranstaltungen zu Digitalisierung. Dabei werden die Auswirkungen und Chancen sowie Risiken der fortschreitenden Digitalisierung für Gesellschaft und Wirtschaft thematisiert und diskutiert. „Auch auf dem diesjährigen Bezirkstag werden wir uns mit Digitalisierung befassen und beraten den Leitantrag „Gesellschaft 4.0“. Es wird Zeit, dass die Digitalisierung nicht nur unsere Straßen und Netze erreicht, sondern auch die Verwaltung, Bildung, Erziehung und in vielen Lebensbereichen alltäglich wird“, so der JU Bezirksvorsitzende Dominik Martin.

Als Hauptredner kann die JU auf ihrem zweitägigen Bezirkstag am 7. und 8. April in der „Härtsfeldhalle“ in Neresheim neben Guido Wolf MdL, Minister der Justiz und für Europa des Landes Baden-Württemberg, zum Thema „Digitale Gesellschaft“ und Steffen Bilger MdB, Bezirksvorsitzender der CDU Nordwürttemberg und Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, auch Rainer Wieland MdEP, Vizepräsident des Europäischen Parlaments, begrüßen. Zudem darf die JU als lokale Abgeordnete Roderich Kiesewetter MdB, Winfried Mack MdL und Inge Gräßle MdEP erwarten.

PM

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