Gemeinsam mit dem Generalsekretär der Landes-CDU, dem Ehinger Landtagsabgeordneten Manuel Hagel, läutete der CDU-Kreisverband Göppingen die letzten drei Wochen des Bundestagswahlkampfes ein.
Die CDU-Kreisvorsitzende Nicole Razavi MdL warnte bei der ausgezeichnet besuchten Konferenz von Amts- und Mandatsträgern davor, aufgrund guter Umfrageergebnisse von einem sicheren Sieg der CDU auszugehen. „Wir wollen Wahlen gewinnen, keine Umfragen“, betonte die parlamentarische Geschäftsführerin der CDU-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg. Zusammengezählt werde am Abend des 24.9. Daher laufe der Wahlkampf der CDU auf Hochtouren – bis zum 23.9. Einen wichtigen Beitrag dazu leiste auch das aus über 50 jungen Menschen bestehende Team Färber. Nicht zuletzt diese Tatsache unterstreiche, dass die CDU die bessere Alternative für die Zukunft der Menschen in Deutschland sei. Keine andere Partei könne auf eine solch breite Unterstützung aller Bevölkerungsgruppen und Generationen bauen.
Jedes Gespräch zähle, um den Bürgern die Erfolgsbilanz der CDU-geführten Bundesregierung sowie das durchdachte Regierungsprogramm zu erläutern, so Razavi weiter.
Mit einer äußerst kämpferischen und engagierten Rede begeisterte der Bundestagsabgeordnete Hermann Färber die CDU-Vertreter aus dem gesamten Kreisgebiet in der vollbesetzten Krone in Geislingen. Die Bürger wollten keinen Streit der Parteien, sondern Positionen und konkrete Lösungsvorschläge hören, erklärte Färber und machte anhand konkreter Beispiele klar, wo die Prioritäten seiner Arbeit in Berlin liegen: in der Vertretung der Interessen und Anliegen der Bürger aus dem Kreis Göppingen.
Generalsekretär Manuel Hagel MdL bestätigte, dass Hermann Färber nicht nur „ein Riesentyp und Charakterkopf“ sei, sondern auch 12 Monate im Jahr den Kreis Göppingen im Blick habe und diesen nicht erst einige Wochen vor der Wahl entdecke. Färber sei kein Abnicker, sondern hartnäckiger Anwalt berechtigter Bürgerinteressen.
Der dynamische Landtagsabgeordnete aus dem Nachbarwahlkreises Ehingen zeigte sich fassungslos ob der Hilflosigkeit und Orientierungslosigkeit, welche „die ehemalige Volkspartei SPD“ an den Tag lege. Sie mache mittlerweile sogar Stimmung gegen Positionen und Gesetze, die unter ihrer Regierungsverantwortung beschlossen und erfolgreich umgesetzt worden seien.
PM
