Die Sonderausstellung im Museum im Storchen, welche die traditionsreiche Spielwarengeschichte Thüringens präsentiert, ist am Sonntag, 3. April, letztmals geöffnet.
Zu sehen sind die Anfänge der Spielzeugproduktion vor rund 250 Jahren mit einfachen holzgeschnitzten Tieren und Figuren. Daran schließen sich Artikel aus Pappmaché an, es folgen Beispiele der bedeutenden Puppenindustrie bis zum Spielzeug aus „Plaste“ in der DDR-Zeit. An diesem Sonntag führen um 15 Uhr Museumsleiter Dr. Karl-Heinz Rueß und die Puppenexpertin Christiane Gräfnitz durch die Ausstellung. Im Anschluss daran steht Christiane Gräfnitz für alle Fragen zum Sammeln und Bestimmen von Puppen zur Verfügung. Es dürfen auch gerne Puppen aus der eigenen Sammlung mitgebracht werden. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
PM