Mit seiner Idee, die Hauptstraße in der Weihnachtszeit in „Schlüpferallee“ umzubenennen, trifft OB Klaus Heininger bei uns auf volle Zustimmung. Wir, die Junge Union Eislingen/Salach/Ottenbach (JU ESO), fordern ihn zusätzlich dazu auf, über weitere „schlüpfrige“ Dinge nachzudenken. Der Kreativität sollten hier keine Grenzen gesetzt werden.
Auch die kürzlich vor Beginn der Weihnachtszeit eingerichtete 30er-Zone hilft beim genießen. „Mit 30 Stundenkilometer können die „11 Schlüpfer“ besonderes romantisch genossen werden“, so der JU ESO Vorstand schmunzelnd.
„Wir könnten doch auch in der Vorweihnachtszeit die Eislinger Kreiselkunst neu eindekorieren“ meint die stellvertretende Vorsitzende Sarah Wendlinger schmunzelnd, „das rote Kleid der „Wegweiserin“ ist zum Beispiel schön, aber der Schlüpfer fehlt, zumal es auf der Eislinger Homepage zu diesem Kunstwerk heißt: ´Schlüpf in andere Kleider und gestalte deinen Lebensweg´.“
„Bei unserer Rohbaubesichtigung im Sommer waren wir auf der neuen Dachterrasse des Rathauses“, erinnert sich Jochen Haas, ebenfalls stellvertretender Vorsitzender der JU ESO, „der Blick von dort oben erlaubt tiefe und verborgene Einblicke in die Schlüpferallee.“
Barbara Schilling, Vorsitzende der JU ESO, meint lachend: „Warum eigentlich nur die Hauptstraße umbenennen? Eislingen hat sicherlich noch weitere heiße und schlüpfrige Straßen und Sehenswürdigkeiten zu bieten“.
Die JU ESO wünscht allen Eislingern eine schlüpfrige Advents- und Weihnachtszeit und einen guten Start ins Jahr 2016.
PM