Kundgebung der Jäger auf dem Stuttgarter Schlossplatz am 4. März

Mehr als 2000 Jäger mit hunderten von Jagdhörnern werden am kommenden Donnerstag vorm Landtag den Politikern „den Marsch blasen“.

Der Anhörungsentwurf der Durchführungsverordnung zum Jagd- und Wildtiermanagementgesetz enthält Regelungen, die über vom Landtag verabschiedete Gesetze hinausgehen. Das wären Verschärfungen des Ministeriums am Landtag vorbei durch die Hintertüre.

Wir Jägerinnen und Jäger sind nicht bereit, dass die rechtlichen Rahmenbedingungen für unser Handwerk noch weiter eingeschränkt und noch weniger praxisgerecht werden. Das wollen wir der Politik und der Öffentlichkeit deutlich machen.

Wir planen deshalb für Mittwoch, 4. März 2015, um 11.55 Uhr (5 vor 12) eine Großveranstaltung in Stuttgart auf dem Schlossplatz vor dem Interims-Landtag.

Die wichtigsten Kritikpunkte in Kürze:

  1. Jagdzeiten und Schalenmodell: Wir lehnen ab, dass die Jagd von Vogelarten mit falschen Argumenten unterbunden werden soll. Entscheidungen des Parlaments werden damit undemokratisch ausgehebelt!
  2. Wildfütterung und Kirrung: Wir lehnen weitere Verschärfungen und praxisferne Regelungen für Fütterung und Kirrung ab!
  3. Rabenkrähen und Elstern: Wir lehnen eine Verkürzung der Jagdzeiten von Rabenvögeln über die von der EU vorgegebenen Richtlinien ab!
  4. Verbot von Fallen: Wir lehnen das Verbot der Wieselwippbrettfalle und eine weitere Verschärfung der Fangjagd ab!
  5. Jagdzeit beim Fuchs: Wir lehnen weitere Einschränkungen bei der Fuchsjagd ab!

PM

 

Mehr als 2000 Jäger mit hunderten von Jagdhörnern werden am kommenden Donnerstag vorm Landtag den Politikern „den Marsch blasen“.

Der Anhörungsentwurf der Durchführungsverordnung zum Jagd- und Wildtiermanagementgesetz enthält Regelungen, die über vom Landtag verabschiedete Gesetze hinausgehen. Das wären Verschärfungen des Ministeriums am Landtag vorbei durch die Hintertüre.

Wir Jägerinnen und Jäger sind nicht bereit, dass die rechtlichen Rahmenbedingungen für unser Handwerk noch weiter eingeschränkt und noch weniger praxisgerecht werden. Das wollen wir der Politik und der Öffentlichkeit deutlich machen.

Wir planen deshalb für Mittwoch, 4. März 2015, um 11.55 Uhr (5 vor 12) eine Großveranstaltung in Stuttgart auf dem Schlossplatz vor dem Interims-Landtag.

Die wichtigsten Kritikpunkte in Kürze:

  1. Jagdzeiten und Schalenmodell: Wir lehnen ab, dass die Jagd von Vogelarten mit falschen Argumenten unterbunden werden soll. Entscheidungen des Parlaments werden damit undemokratisch ausgehebelt!
  2. Wildfütterung und Kirrung: Wir lehnen weitere Verschärfungen und praxisferne Regelungen für Fütterung und Kirrung ab!
  3. Rabenkrähen und Elstern: Wir lehnen eine Verkürzung der Jagdzeiten von Rabenvögeln über die von der EU vorgegebenen Richtlinien ab!
  4. Verbot von Fallen: Wir lehnen das Verbot der Wieselwippbrettfalle und eine weitere Verschärfung der Fangjagd ab!
  5. Jagdzeit beim Fuchs: Wir lehnen weitere Einschränkungen bei der Fuchsjagd ab!

PM

 

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