Am Mittwochmittag, 21. Februar 2018, kam es auf der psychiatrischen Station PSY 2 zu einer Rauchentwicklung, da ein Patient seine Matratze in Brand setzte. Dabei kam niemand zu Schaden und die Einsatzkräfte waren schnell zur Stelle. Gleich fünf Feuerwehrautos sowie mindestens ein Rettungswagen eilten zum Klinikum Christophsbad.
„Das Personal hat hervorragend reagiert. Alle Abläufe wurden gerade erst bei der großen Brandschutzübung im letzten Oktober wieder eingeübt und liefen nun wie am Schnürchen“, sagte Pflegedirektorin Birgit Gambert. „Alle Patienten und Mitarbeiter, die Rauch ausgesetzt waren, wurden vom Notarzt untersucht und bei allen lagen die Werte im Normbereich.“
„Es gab Sachschaden, aber alles ist gut überstanden. Wir danken den Rettungskräften und Mitarbeitern für ihren Einsatz und den Patienten, die alle Ruhe bewahrt haben“, erklärte Bernhard Wehde, Geschäftsführer des Klinikums Christophsbad. „Der Bereich der Station wird zeitnah wieder in Betrieb genommen.“
PM