Weil der Funkkontakt zu einer koreanischen Boeing 777 abgebrochen ist, wurde das Flugzeug aufgefordert, am Landesflughafen in Stuttgart zu landen.
Hierzu wurde das Flugzeug von zwei Abfangjägern der Bundeswehr begleitet. Da die beiden Düsenjäger mit Überschallgeschwindigkeit anflogen, erzeugten diese zwei lauten Knallgeräusche, was zu einem vermehrten Notrufaufkommen bei Polizei und Rettungsdiensten führte. Bei der Polizei gingen in 30 Minuten etwa 250 Anrufe ein. Nachdem das Flugzeug in Stuttgart sicher gelandet war wurde festgestellt, dass das Funkgerät defekt war. Die 211 Passagiere, welche eigentlich nach Zürich wollten, müssen nun in Gebäuden des Flughafens übernachten.
PM