Schwäbisch Gmünd: Ermittlungen zum Brand einer Gartenhütte werden fortgeführt

Die Brandermittler der Kriminalpolizei Aalen haben am Montag intensiv den Brandschutt in der Kleingartenanlage am Klarenberg untersucht.

Die Ermittlungen ergaben, dass der Brand der etwa 20 Quadratmeter großen Holzhütte durch menschliches Handeln verursacht worden sein muss, da andere Ursachen  vor Ort ausgeschlossen werden konnten. Ob dabei vorsätzliches oder fahrlässiges Handeln ursächlich war, bleibt Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen. Derzeit gibt es keine Anhaltspunkte dafür, dass der Brand der Gartenhütte mit den noch offenen Brandermittlungen im erweiterten Tatortbereich in Zusammenhang steht.

Gegen 2.45 Uhr wurden aus dem fraglichen Bereich männliche Stimmen wahrgenommen.  Die Polizei bittet deshalb zum einen weitere Zeugen, die etwa ab zwei Uhr am Sonntagmorgen im Bereich Klarenberg und Klarenbergstraße Personen gesehen oder gehört haben sich zu melden.

Zum anderen werden auch alle Personen, die sich dort im fraglichen Zeitraum aufgehalten haben, gebeten, sich selbst zu melden. Hinweise werden bei der Kriminalpolizei in Aalen unter Telefon 07361/5800 entgegengenommen.

Zu Ihrer einfachen Information ist die erste Pressemeldung vom Sonntag noch einmal angehängt:

Schwäbisch Gmünd: Gartenhütte abgebrannt

Am Sonntag gegen 05 Uhr brannte eine Gartenhütte in der Kleingartenanlage oberhalb der Klarenbergstraße ab. Bei Eintreffen der Feuerwehr aus Schwäbisch Gmünd stand die Hütte vollständig in Flammen. Über die Brandursache und Schadenshöhe liegen bislang keine Angaben vor. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

PM

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