ver.di Bundeskongress wählt Spitze neu – Baden-Württemberg künftig in den höchsten Gremien sehr gut vertreten

Die Delegierten des 4. Ordentlichen Bundeskongresses der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) haben in Leipzig eine neue Spitze gewählt. Neun Kolleginnen und Kollegen aus Baden-Württemberg sind künftig im Gewerkschaftsrat, dem höchsten ehrenamtlichen ver.di-Gremium zwischen den Bundeskongressen, vertreten.

Drei Mitglieder des Bundesvorstands stammen künftig mit dem Schwaben Lothar Schröder, der Kurpfälzerin Silvia Bühler und der in Baden geborenen und in Schwaben aufgewachsen Ute Kittel aus Baden-Württemberg. Im Beirat ist für das Land die Landesbezirksleiterin Leni Breymaier. Des Weiteren wurde Dieter Meier aus Waldstetten in die Bundesrevisionskommission und Manfred Müller in den Kontroll- und Beschwerdeausschuss gewählt.

Gitta Süß-Slania, Vorsitzende des ver.di Landesbezirksvorstandes und wieder in den Gewerkschaftsrat gewählt: „Baden-Württemberg ist in den Spitzengremien der Gewerkschaft hervorragend vertreten. Wir werden diesen Einfluss für die Beschäftigten im privaten und öffentlichen Dienstleistungsbereich nutzen.“

Folgende ehrenamtlichen baden-württembergischen Kolleginnen und Kollegen wurden in den Gewerkschaftsrat gewählt:

Herbert Beck (Wiesloch, Fachbereich Gesundheit, soziale Dienste, Wohlfahrt und Kirchen);

Simon Habermaaß (Karlsruhe, Fachbereich Bildung, Wissenschaft und Forschung, Jugend);

Claudia Häußler (Stuttgart, Fachbereich Gemeinden);

Sabine Jakoby (Mannheim, Fachbereich Handel);

Reinhard Mast (Nagold, Fachbereich Handel);

Hanna Stellwag (Erlenbach, Jugend, Fachbereich Gesundheit, soziale Dienste, Wohlfahrt und Kirchen);

Gitta Süß-Slania (Mannheim, Bezirk Rhein-Neckar, Fachbereich Gemeinden);

Wilfried Weisbrod (Walldorf, Fachbereich Gemeinden);

Jörg Wolff (Münsingen, Fachbereich Postdienste, Speditionen und Logistik).

PM

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