Barbarossas Kindheit für junge Stauferfreunde

Wie hat wohl Barbarossa als Kind gelebt? Welches Verhältnis hatte er – hatten Kinder damals zu ihren Eltern? Welchen Wert hatten Tiere? – Älteren Menschen zu lauschen, wenn sie von Kindheit erzählen, ist interessant. Vieles hat sich nur in wenigen Jahren geändert. Wie anders mag es aber vor 900 Jahren zugegangen sein?

Nicolas Knoblauch, 2000 in Geislingen/Steige geboren, beschreibt in seinem Buch „Stauferkind – Friedel, der Junge vom Hohenstaufen“ von Barbarossas Kindheit. Der erst 16-jährige Autor begann mit zehn Jahren zu schreiben. Er gewann bereits zahlreiche Schreib- und Schülerwettbewerbe, darunter auch 2 Landespreise und den der Zeitschrift National Geographic Kids in Zusammenarbeit mit Cornelia Funke. Beim Schreibwettbewerb Karl-May-Junior zählte er ebenfalls zu den Preisträgern. Durch den Gewinn des Schüler-Stauferpreises 2016 fand er Zugang zu den Staufern und ihrer Zeit. Den Gewinnertext verfasste er weiter, zu diesem Buch, seinem Romandebüt. Er ist derzeit Schüler an einer kaufmännischen Schule.

Auf 200 Seiten lässt er den Leser teilhaben an Barbarossas Leben. Nach dem Tod seiner Mutter kommt der 8-jährige Friedel auf die Stammburg seines Vaters, den Hohenstaufen. Plötzlich auf sich allein gestellt, erlebt er mit einem gleichaltrigen Buben aus dem Gesinde der Burg zahlreiche Begebenheiten und Ereignisse dieser Zeit, die ihn prägen und auf sein späteres Leben vorbereiten, nichts davon ahnend, später als künftiger Kaiser Friedrich Barbarossa in die Geschichte einzugehen.

Das neue Buch „Stauferkind – Friedel, der Junge vom Hohenstaufen“ erscheint am 6. Mai 2017. Gern war der Manuela Kinzel Verlag aus Hohenstaufen zu einer Zusammenarbeit bereit. Mit der ISBN 978-3-95544-074-9 ist das neue unterhaltsame Buch für 13,80 € im Buchhandel, im Internet oder direkt beim Manuela Kinzel Verlag erhältlich.

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