1,2 Millionen Euro umfasst die Finanzhilfe für ein neues Sanierungsgebiet südlich der Bahnlinie
Der beharrliche Einsatz von Oberbürgermeister Klaus Heininger, die Gespräche mit Regierungspräsident Wolfgang Reimer und die Unterstützung durch die Landtagsabgeordneten Peter Hofelich und Alexander Maier haben sich gelohnt. Mit der Aufnahme des neuen Sanierungsgebiets „Stadtmitte“ in das Städtebauförderprogramm unterstützen Bund und Land die zielstrebige Umsetzung der städtebaulichen Zielsetzung.
„Die Zusage der Fördermittel aus dem Bund- Länderprogramm SSP hat eine enorme Signalwirkung. Damit können wir das angestrebte Ziel für eine attraktive und erlebbare Innenstadt weiter konsequent angehen“, freute sich das Stadtoberhaupt über die positive Nachricht aus dem Regierungspräsidium.
Mit den Fördermitteln wird eine finanzielle Grundlage geschaffen, um das neue Sanierungsgebiet „Stadtmitte“ anzupacken. Das Gebiet erstreckt sich südlich der Bahnlinie, in Anbindung an den Schlossplatz. Durch das neue Sanierungsgebiet wird ein räumliches und funktionales Zusammenwachsen der Stadtteile Nord und Süd endgültig zum Abschluss gebracht. Die Zielsetzungen im neuen Sanierungsgebiet sind unter anderem die Schaffung von Wohnraum, die Umnutzung des Haug-Areals, die Umsetzung der Mühlbachtrasse sowie die Aufwertung des Bahnhofumfelds. „Unsere Überzeugungsarbeit, dass dieser Bereich das Gesamtkonzept abrundet, hat die Förderstellen zu einer weiteren Unterstützung der Stadt Eislingen bewogen“, ist sich Oberbürgermeister Klaus Heininger sicher.
Die Stadt Eislingen dankt dem Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau und dem Regierungspräsidium Stuttgart mit dem Fachbereich Stadtsanierung für die großzügige Berücksichtigung bei der Aufnahme in das Förderprogramm. Besonderen Dank spricht OB Heininger dem Regierungspräsidenten Wolfgang Reimer, den Landtagsabgeordneten Peter Hofelich (SPD) und Alexander Maier (Bündnis 90/Die Grünen) für ihren Einsatz für die Stadt Eislingen aus.
PM