„Die Förderung des Ausbaus von Glasfaserkabeln und die Nutzung vorhandener Strukturen beim Ausbau beispielsweise in Abwasserkanälen sind zu begrüßen.
Auch die Verlegung von Glasfaser in Frischwasserleitungen und andere alternative Verlegetechniken sollten ergebnisoffen geprüft werden. Mit Blick auf das Erreichen der Zielmarke von 50 Megabit pro Sekunde bis zum Jahr 2018 ist es jedoch noch ein weiter Weg. Die Wirtschaft im Südwesten wird die Landesregierungen an ihren Versprechungen messen“, sagt Dr. Peter Kulitz, Präsident des Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammertags (BWIHK).
PM